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Chapter 16 by gurgel gurgel

So ein riesiges Glied

Sie kann zwei riesige Schwänze sehen und anfassen

Alisa beugte sich in dem dunklen Innern des Autos, um genauer hinzusehen. „Lieber Gott, der ist ja so dick wie eine Cola-Dose.“

Das war kaum eine Übertreibung. Er hatte es oft erleben müssen wie schwierig es war es seinen dicken Schwanz in die enge Muschi einer kleineren Frau zu bekommen. Diese Frauen erholten sich nie von Darrens Schwanz. Nach ihm konnten viele nicht einmal mehr die 9-Zöller spüren wenn si steif geworden waren. Erst wenn sich ihre Muschi Monate später langsam erholt hatte.

Seine Hoden waren prall und sahen aus wie zwei der bekannten acht Magic Balls. Sie produzierten übermäßig viel Sperma und Darren hatte einmal einen für ihn typischen Orgasmus gemessen, wobei er an einem Tag eine Colaflasche füllte. Er hatte die Flasche zum überlaufen gebracht. Es stand außerdem fest, dass er äußerst fruchtbar war.

„Nimm meinen besser für mich raus, da ich fahren muss“, rief Marcus von vorn. Es widerstrebte ihr, den Blick von Darrens monströsem Schwanz abzuwenden, aber sie wollte sehen, was Marcus zu bieten hatte.

Alisa griff nach vorn um den Sitz herum und fummelte an den Knöpfen von Marcus‘ Jeans. „Beeil dich“, sagte er, „bevor er hart wird und die Soße an dem Hosenbein herunterläuft. Das kann sehr unangenehm sein.“

Alisa beeilte sich mit dem Reißverschluss.

„Schneller, er wird steif.“ Alisa griff hinein und zog ihn heraus, wobei sie spürte, wie er in ihrer Hand schon anschwoll. Alisa starrte ehrfürchtig auf Marcus‘ großen Pferdeschwanz. Er war noch länger als Darrens, und dick, aber nicht so dick wie Darrens Glied.

Marcus hatte einen der längsten Schwänze. Vor der Vergrößerung war er knapp über 20 cm groß gewesen, jetzt blieb er so groß und weich. Sowohl er als auch Darrens Schwanz waren gerade erst wieder gewachsen. Sie wurden nun als megahungrig eingestuft. Die anderen Kollegen betrachteten sie als geborene Führungspersönlichkeiten und sie waren beide auf dem Weg ins Unternehmen tiefer einzusteigen. Der Job als Türsteher war nur vorübergehend, bis neue Aufträge kamen. „Du kannst meinen auch anfassen“, sagte Darren.

Alisa hatte Marcus' Glied nicht losgelassen. Ihre Hand hatte es gehoben und gestreichelt. Sie führte ihre linke Hand zu Darrens Schwanz und drückte ihn ebenfalls. Sie hielt zwei der größten Schwänze der Welt in der Hand. Und sie fühlte sich belohnt.

Der enge Raum im Wagen füllte sich mit dem Geruch der beiden Hengstschwänze. Der Geruch drang in ihren Kopf ein und in ihre Gedankenwelt. Sie hatten sie genauso beeindruckt wie zuvor Lamars Schwanz, nur war der Geruch im Auto ausgeprägter. Alisa spürte, wie sich das Klebeband, mit dem sie ihre Brustwarzen bedeckte, dehnte, als sie begannen hart zu werden, und ihr Schritt nass wurde.

Im Schritt war sie bisher noch nie nass geworden. Todd musste seinen Penis mit Gleitmittel bestreichen, um ihn in sie hinein zu bekommen. Die beiden schwarzen Männer taten ihr leid. Ihre Schwänze waren so angeschwollen, dass es ihnen weh tun musste. Sie mussten unbedingt abspritzen und brauchten ihre Hilfe, sie war aber leider verlobt und verliebt.

Marcus fuhr in ein Motel und zog ihr den Schwanz aus den Händen, als er ausstieg. Er ging in die Lobby und begann mit dem Rezeptionisten zu sprechen, einem älteren schwarzen Mann. Er kam bald zurück, und obwohl ihre Augen sich nicht darauf konzentrieren konnten, schien es, als hätte er seinen Schwanz nicht weggesteckt, selbst als er mit dem Angestellten sprach. "Wo sind wir?" Sie fragte.

„Wir bekommen hier ein Motelzimmer.“

„Ich dachte, ihr würdet mich nach Hause bringen?“

„Das werden wir morgen früh. Du wohnst zu weit weg, um heute noch in die Nacht zu fahren, und es regnet auch zu stark. Ich bin auch müde und sollte auch wahrscheinlich nicht mehr fahren.“

„Ich bin auch müde“, sagte Darren, gähnte sie grinsend an.

„Isch seh's“, lallte sie undeutlich, immer noch ein wenig ****. Der Anblick ihrer Schwänze schien allerdings eine leicht ernüchternde Wirkung auf sie zu haben. Darren half ihr heraus und sie atmete tief durch. Es regnete jetzt in Strömen, aber die frische Luft half ihr, den Kopf von unkeuschen Gedanken zu befreien. Noch eine Minute im Auto und sie war sich nicht sicher, was sie angestellt hätte. Ihre Schwänze schienen sie wie Magnete anzuziehen. Sie rannten durch den Regen zum Motelzimmer.

Was kann dort mit ihr geschehen?

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