"Wir sind ja alle erwachsen"

Marcus schloss die Tür auf und sie gingen rein. Es stand da nur ein Kingsize-Bett im Raum. „Wo soll ich denn schlafen?“ fragte Alisa.

„Wir teilen uns das Bett. Wir sind ja alle erwachsen“, sagte Darren und zog sein Hemd aus. Marcus war bereits obenrum nackt und arbeitete an seiner Hose. Beide Männer hatten Oberkörper wie griechischer Götter, nur mit schwarzer Haut.

Ihre riesigen Schwänze sprangen frei, als ihre Hosen fielen. Sie waren nicht einen Zoll geschrumpft. Diese Männer waren muskulöser und besser bestückt als all die anderen, die sie heute Abend gesehen hatte.

„Du solltest auch besser deine nassen Klamotten ausziehen, bevor du dich erkältest“, sagte Marcus. Er riss ihr die weite Bluse auf, sodass die Knöpfe überall herumsprangen.

„Warte“, sagte sie. „Ich kann nicht, ich habe doch nichts zum Anziehen.“ Marcus zog ihr die zerrissens Bluse über den Kopf, hielt ihr den Mund zu und dämpfte so ihre Stimme. Hände öffneten ihren knöchellangen Rock, der zu Boden fiel.

Stimmen sagten: „Die sehen aus wie die Höschen meiner Oma.“

„Scheiße, das ist eine heiß aussehende Schlampe.“

Etwas Kaltes und Metallisches berührte ihre Haut in der Nähe ihres Höschens und riss es auf. Ihr Höschen zerriss und fiel herunter. Das Messer gelangte zu ihrem BH und durchtrennte das Band, das ihre Brüste hielt. Alisa hatte große, feste Brüste, die denen von Debbie Konkurrenz machten. Ihre BHs waren so konzipiert, dass sie sie so weit wie möglich verdeckten, da es ihr unangenehm war, sie zur Schau zu stellen. „Schau dir das an, sie bedeckt ihre Brustwarzen.“ Die Bandagen, die ihre Brustwarzen bedeckten, wurden abgerissen und ein gedämpftes „Autsch“ kam von Alisa unter dem Hemd. Ihre beiden geschwollenen, langen Brustwarzen sprangen frei. Es waren die längsten und dicksten Brustwarzen, die ein schwarzer Mann je gesehen hatte. Sie bedeckte sie, um zu verhindern, dass aus ihrem Kleid hervorstachen und sie in Verlegenheit brachte. Alisa war gebaut wie eine Schlampe in einem Sex-Cartoon.

Alisa wehrte sich und zog sich die Bluse über den Kopf. Sie stand nackt da, und diese Männer sahen mehr von ihr als je einer, einschließlich ihres Verlobten, erblickt hatt. Sie hatten sie in weniger als einer Minute vollständig nackt gemacht. „Alisa!“, rief Marcus. „Du bist eine der heißesten Frauen, die ich je gesehen habe.“

„Ja“, fügte Darren hinzu. „Dein Körper ist unglaublich. Warum versuchst du ihn zu verstecken?“

"Es ist mir peinlich." Sie wurde von Kopf bis Fuß rot. „Schau, wie groß sie sind.“ Sie hob ihre Brüste direkt unter ihre Brustwarzen. „Das kann man unmöglich attraktiv finden.“ Die Schwänze der Beiden zuckten, als sie ihre Brüste hochhielt. Sie waren perfekt geformt und ihre Brustwarzen waren so köstlich anzusehen.

„Wir sollten uns beeilen ins Bett zu kommen“, sagte Darren. Er starrte ihren Körper genauso ehrfürchtig an, wie sie seinen Schwanz angestarrt hatte und sogar jetzt noch anstarrte. Es erfüllte sie mit Selbstvertrauen zu sehen, wie diese Männer auf sie abfuhren.

„Ich halte es nicht für schicklich, gemeinsam nackt zu schlafen“, sagte sie. „Ich werde schließlich in drei, nein, in zwei Tagen heiraten.“ Es war schon nach Mitternacht.

„Du hast, aber es sind keine Zimmer mehr frei.“

„Ich habe nicht viele Autos auf dem Parkplatz gesehen.“

„Sie bauen um. Ich sage dir was, aber aus Anstandsgründen werden wir uns beide umdrehen. Komm einfach rein.“

Alisa saß auf dem Bett. Sie hatte vorgehabt, sich an die Kante zu quetschen, aber Marcus und Darren rückten schnell zu beiden Seiten neben sie und sperrten sie zwischen ihren Körpern ein.