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Chapter 2 by devotesabrina devotesabrina

Können sie sich befreien ?

Sie können sich befreien

Langsam beruhigte sich Bettina wieder. Sie rappelte sich auf und ging zu Hermann, der immer noch auf dem Boden lag und alles mit angesehen und angehört hatte. Das dass nicht spurlos an Ihm vorüber gegangen war, konnte Bettina jetzt sehen, und das Hermann ordentlich was in der Hose hatte, bemerkte Sie jetzt auch.

Zuerst aber befreiten sich die Beiden gegenseitig. Als Sie das geschafft hatten, nahm Hermann Bettina sofort in den Arm um Sie zu trösten. Bettina klammerte sich ganz fest an ihn und spürte, dass die Riesenbeule in seiner Hose immer noch vorhanden war. Auch Bettina war immer noch geil, und als Sie sich in die Augen schauten, war das wie ein Startschuss.

Sie fielen wie die Tiere übereinander her. Bettina öffnete Hermanns Uniformhose und zog sie samt Slip herunter. Dann warf sich Hermann auf sie und fickte Bettina hart durch. Sie waren beide so erregt, dass Bettinas nächster Höhepunkt nicht lange auf sich warten liess. Danach blies Bettina Hermanns Schwanz so lange, bis er ihr seine Ladung in den Mund spritzte.

Da sie ihn gnadenlos weiter blies, stand Hermanns Riemen bald wieder steif und fest von seinem Körper ab und er fickte Bettina kraftvoll in den Arsch. Schließlich spritzte er sich zwischen Ihren Titten die Seele aus dem Leib.

Nachdem sich Beide wieder ein wenig beruhigt hatten, gingen sie in dem fremden Haus Duschen und machten danach per Funk Meldung. Die Spurensicherung kam um alles zu Untersuchen, konnte aber keine verwertbaren Fingerabdrücke oder andere Spuren von den Kriminellen finden.

Bettina und Hermann fuhren erst einmal ins Revier, schrieben Ihren Bericht und machten Feierabend. Sie mussten das, was heute geschehen war, erst einmal für sich selbst verarbeiten.

Als Hermann nach Hause kam, genehmigte er sich erst einmal einen Whisky. So etwas wie heute war ihm in 30 Jahren Polizeidienst noch nicht passiert. Zum einen war er noch nie so leichtsinnig in eine Falle getappt, und zum anderen hatte er noch nie etwas mit einer Kollegin gehabt. Er ließ das Erlebnis mit Bettina noch einmal Revue passieren.

Erstaunt bemerkte er, dass er sofort wieder einen Steifen bekam. Da wurde ihm klar, dass es nicht das letzte mal gewesen sein konnte, dass er sie gefickt hatte. Natürlich waren Hermann Bettinas Titten nicht erst heute, sondern schon damals aufgefallen, als Sie zu ihm gestoßen war.

Das war nun schon zwei Jahre her. Sie waren ein gutes Team und verstanden sich ohne viele Worte. In der ersten Zeit war Bettina ein wichtiges Gesprächsthema bei den Kollegen gewesen. es hatte die üblichen Witze gegeben, aber nie in Bettinas Gegenwart, so dass man wirklich sagen konnte, dass Sie voll und ganz ins Team aufgenommen worden war. Mit der Zeit hatten dann die Witze nachgelassen.

Aber wie er sie heute erlebt hatte, dass sie ein solch geiles Weib war, das musste er erst einmal verdauen. Er hatte immer schon mit einer Frau zusammen sein wollen, die er sexuell dominieren konnte, die in seinen Händen zu Wachs wurde und die er ordentlich ran nehmen und benutzen konnte. Und jetzt stellte sich heraus, dass Bettina eine solche Frau zu sein schien! Jetzt musste er es schaffen, so an sie heranzukommen, dass er Sie sich künftig so nehmen konnte, wie er es wollte.

Und dann hatte er auch eine Idee, wie er das schaffen könnte. Am nächsten Morgen wollte er eine Stunde früher als sonst zu Ihr fahren, und wenn er dann bei Ihr war, würde er schon sehen, was passieren würde. Genüsslich und voller Vorfreude trank Hermann seinen Whisky aus und legte sich schlafen. Seinen Wecker hatte er eine Stunde vorgestellt.

Bettina war in ihrem Auto auf dem Weg nach Hause. Sie konnte auch an nichts anderes denken als an die vergangenen Stunden: erst die Falle, in die Hermann und sie getappt waren, und dann Igor, der sich so über Ihre Titten hergemacht hatte wie noch nie jemand zuvor. Und obwohl Igor ein Krimineller war, hatte es Ihr gefallen, wie er Sie ran genommen hatte.

Das er Sie letztlich doch nicht gefickt hatte, war wohl besser so gewesen. Und das hatte Hermann dann ja zu ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt. Und der hatte Sie auch hart ran genommen. das hatte Sie ihm gar nicht zugetraut. Als sie jetzt daran dachte, stellten sich ihre Nippel schon wieder auf und Sie spürte, wie Sie feucht wurde.

Hoffentlich war es mit Hermann nicht schon wieder vorbei, bevor es richtig angefangen hatte! Hoffentlich hatte er erkannt, dass Sie hart genommen werden wollte! Sie stand überhaupt nicht auf die zärtliche Art, sie wollte genommen und hart durchgefickt werden, dann ging sie ab wie eine Rakete!

Was passiert denn nun ?

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