Die Falle

Bettina und Hermann werden überwältigt

Chapter 1 by devotesabrina devotesabrina

Die Uhr im Polizeiwagen zeigte 4:50 Uhr an, als die Polizeioberkommissarin Bettina Zimmermann und ihr Kollege Polizeihauptkommissar Hermann Hagen über Funk zum nächsten Einsatz gerufen wurden.

"Die Bande hat bestimmt wieder zugeschlagen, Eichenstraße 24! Die Alarmanlage ist ausgelöst worden. Die sind wohl noch drin im Haus. Vielleicht könnt ihr sie aufhalten, bis Verstärkung kommt. Aber seid vorsichtig!"

"Ist klar, Zentrale, wir versuchen es. Ende!" antwortete Hermann.

Jetzt, in der Ferienzeit, waren die Behausungen der besseren Gesellschaft wieder das bevorzugte Ziel der Kriminellen, die bei den Polizisten nur "Die Bande" hießen.

Es handelte sich dabei um mindestens sechs, vermutlich eher acht, Personen, die aus Russland stammten. Sie waren verdammt schnell und brachen ausschließlich in Objekte ein, deren Bewohner sich im Urlaub befanden. Sie zerstörten – im gegensatz zu den meisten Einbrechern - nichts, waren aber immer erfolgreich und klauten alles, was sich ohne großen Aufwand in ihre Heimat verschieben und dort zu Geld machen ließ, z. B. Bilder, Silber, Schmuck, Computer und HiFi-Geräte.

Bettina und Hermann waren ganz in der Nähe des Tatorts, als der Funkspruch gekommen war, also hofften Sie, vielleicht diesmal Glück zu haben und endlich ein paar dieser Kriminellen schnappen zu können.

Bettina parkte den Streifenwagen um die Ecke um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Aber die Jungs hatten den Polizeifunk abgehört und waren darauf vorbereitet, dass sie gleich Besuch bekommen würden. Sie beobachteten grinsend, wie sich Bettina und Hermann an das Haus heranschlichen.

Es war gespenstisch. Als Bettina und Hermann vor der Haustür verhielten. Nichts war im Haus zu hören und es brannte auch kein Licht. Aber die Haustür war nur angelehnt, und obwohl ein Spezial-Sicherheitsschloss eingebaut war, hatten die Täter es offenbar geschafft dieses zu knacken. Den stillen Alarm hatten sie aber trotzdem nicht verhindern können.

Leise öffnete Bettina die Tür ein Stück weiter und sicherte den Eingangsbereich. Jetzt kam Hermann und übernahm die Führung. Er sicherte die Küche und dann schlichen Sie zum Wohnzimmer.

Igor, der Führer der Einbrecher, hatte sich im Wohnzimmer in aller Ruhe auf das Sofa gesetzt, das gegenüber von der Wohnzimmertür stand, und wartete, bis die Beiden hereinkamen. Als Hermann und Bettina Igor wahrnahmen, richteten Sie Ihre Waffen auf Ihn und sagten:

"Polizei! Hände hoch!"

Igor hob die Hände und sagte:

"Guten Morgen! Sie haben sich aber ganz schön Zeit gelassen. Sie glauben doch wohl nicht, dass ich alleine bin?"

Und in diesem Augenblick traten drei seiner Freunde aus dem nichts hinter Hermann und Bettina und zwangen Sie die Waffen niederzulegen. Hermann wurde sofort zu einem Paket verschnürt. Ihm wurden die Hände mit seinen eigenen Handschellen auf den Rücken gefesselt und sein Mund mit Klebeband verschlossen. Bettina musste nun über Funk dem Revier bescheid sagen, dass alles Okay sei und das sie keine Verstärkung mehr bräuchten. Dann musste Sie die Alarmanlage abstellen. Als sie dies erledigt hatte, brachte man Sie zu Igor zurück.

"So, Igor, wir haben alles." sagte einer der Männer auf russisch, um dann auf Deutsch fortzufahren: "Komm, süße Frau verschnüren und Abgang machen."

"Ja", sagte Bettina, "macht einen Abgang! Aber eins verspreche ich Euch: wir werden Euch bekommen und dann geht es auf einen langen Urlaub, der Euch sicher nicht gefallen wird."

"Oh, Frau ist mutig! Schaut Sie euch an, wie dort steht!"

Alle Blicke richteten sich nun auf Bettina. Sie war 23 Jahre alt, 1,80 m groß, wog 70 Kilo, war gut durchtrainiert, hatte Schulterlange rote Haare und eine geile Figur. Unter ihrer Uniformbluse trug Sie stolze 85D-Titten.

Ihre Titten waren Bettinas schwächste Stelle, denn Sie waren wahnsinnig empfindlich. Und zu allem Überfluss kam noch ein weiteres Problem hinzu: wenn Sie erregt war, wurden Ihre Brustwarzen dermaßen lang und steif, dass es beim besten Willen nicht zu übersehen war. Und so war es auch jetzt. Die Nippel stachen so stark unter der Bluse hervor, dass man befürchten musste, dass sie sich gleich durch den Uniformstoff hindurchdrücken würden.

Igor nahm das als erster wahr.

"Jungs", sagte er zu den anderen, "legt ihr die Handschellen an und dann macht Ihr den Abflug. Ich regle hier noch etwas und treffe euch an gewohnter Stelle."

Die Jungs wussten, dass es keinen Widerspruch gegen Igors Befehle gab, und so legten Sie Bettina die Handschellen an und verschwanden. Igor stand nun auf und ging auf Bettina zu.

"Wenn Du schreist oder Mätzchen machst, wird es ungemütlich für dich!" zischte er ihr in relativ gutem Deutsch zu. "Nun werden wir Deinem Kollegen etwas schönes bieten."

Bettina wusste, dass Sie gegen Igor keine Chance hatte, versuchte es aber trotzdem.

"Bitte lassen Sie mich in Ruhe! Ich habe Ihnen doch nichts getan!"

Aber Igor lächelte nur, griff ihr an die Brustwarzen und begann sie langsam durch die Bluse hindurch zu drücken und zu drehen. Bettina stöhnte auf.

"Nein, nicht, ich will nicht!"

Aber Igor lies sich nicht erweichen und machte weiter. Bettina stöhnte immer lauter. Sie wusste, dass sie verloren hatte, wenn er ihre Titten erst einmal ausgepackt hatte an den Nippeln lutschen und in das Tittenfleisch hinein beißen würde. Also wehrte sie sich .

"Du Schwein, lass mich in Ruhe!"

Aber Igor knöpfte in aller Ruhe ihre Bluse auf und machte sich über ihre Titten her. Er saugte an den Nippeln, knetete die Möpse und biss hinein, bis Bettina ihren ersten Orgasmus herausschrie.

Nachdem Sie sich ein wenig beruhigt hatte, streifte er Ihr die Uniformhose herunter und beugte Sie über den Sessel. Dann zog er ihr den Slip herunter und kniete sich hinter Sie. Sie stand mit weit gespreizten Beinen vor ihm und ihre Fotze glänzte vor Nässe.

Langsam strich er mit seiner Zunge vom Kitzler durch Ihre Fotze bis zu Ihrem Arschloch, immer wieder, langsam und zärtlich, bis es Bettina kaum noch aushielt.

"Jetzt fick mich endlich, Du Scheißkerl!" schrie Sie ihn an. "Gib mir endlich Deinen verdammten Schwanz!"

"Das hättest Du wohl gerne, mein Täubchen?" fragte Igor grinsend. "Aber das, meine Schöne, werden wir ein anderes Mal nachholen. Jetzt muss ich zu meinen Freunden. aber verlass Dich drauf: wir sehen uns wieder!"

Igor stand auf und verschwand. Er lies Sie einfach so, über den Sessel gebeugt, zurück.

Können sie sich befreien ?

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