Sie ist einverstanden und gibt sich ihrer Geilheit hin!

Sabine stöhnt lüstern auf, Heiner hat seine erfahrenen Finger gleich als Paar in ihrem engen, glittschigen Fotzenkanal versenkt. Das sanfte reiben macht sich megageil und sie hebt aufgegeilt ihren knackigen Arsch an und bockt gegen seine Hand.

"So ist es gut", Karl macht weitere Bilder und Sabine keucht erregt hervor, "okay okay Jungs, ihr habt ja recht, macht was ihr wollt mit den Bilder, nur bitte, bitte kann mich nicht endlich jemand ficken, ich dreh durch oooh ist das guuuut!"

Plötzlich wird ihr Kopf zur Seite gezogen. Sabine starrt auf Wolles steife Rute die er mit einer Hand wichst und leicht gegen ihren Mund schiebt, "blas schön bitte", lallt der Punk und sie spürt seine pochende Eichel an ihrer Lippenhaut.

Sabines Mund öffnet sich, als hätte sie Jahrelang nur so dagelegen und Schwänze mit ihren Körper befriedigt. Während Wolles Jünglingsspiess ihr nun den Rachen fickt, legt sich Heiner erneut zwischen ihre Beine. Sie fühlt das sein Schwanz ebenso hart ist wie der in ihrem Mund.

Zwei Prügel die sich in ihren Löchern aalen, Sabine grunzt wie ein Schwein und hat Mühe den schmalen, aber dafür sehr langen Schwanz von Wolle ganz in den Mund zu kriegen, immer wenn ihre Lippen an seinem Unterleib liegen, würgt sie laut und Wolle stöhnt, "Affentittengeil, hört nur die geile Sau erstickt gleich, oh ich bums ihr die Mandeln wund!"

Seine Worte, der dicke Schwanz in ihrer Fotze und der Prügel der sie fast erstickt, drei Dinge die Sabine fertig machen. Sie wimmert und ihr kleiner Arsch fliegt hoch. Ihre Fotzenmuskeln umklammern den Männerschwanz, halten ihn gefangen, Heiner stöhnt vor Gier und ihre heisse Lustgischt duscht seinen Schwanz von der Spitze an ab. Sie läuft so stark aus, das ein Schwall Fotzensaft über seine Eier rinnt, während er sich hektisch in ihr bewegt und weiter in sie reinfickt.