More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 4 by Keroth Keroth

Wo findet Sie Jane ? Oder findet Sie etwas anderes ?

Sie hilft Jane beim Verstauen von Kamerautensilien

Doe streckte sich und rieb sich die Hände, dann machte sie sich auf um nach ihrem Mann zu schauen. Sie sah ihn mit ihrem alten Ford am Haus vorfahren. Jane stieg aus und ging an den Kofferraum, öffnete die Klappe und holte Kisten und Stative raus.
„Könntest du mir bitte helfen meine Fotoausrüstung in den Keller zu schaffen ? Ich hab auch noch ein paar kleine Besorgungen gemacht ! Am Besten wir bringen erstmal alles in den Keller, ich werde dort mein Fotolabor einrichten." rief er mit dem Klang eines alteingesessenen Ehemannes in der Stimme.
„Jaja, klar !" antwortete sie ihm mit leicht mürrischem Unterton. „Ich wünsche dir auch einen schönen guten Morgen."
Er hatte sich im Laufe der gemeinsamen Jahre angewöhnt vermeintlich kleine Entscheidungen einfach über ihren Kopf hinweg zu treffen, dass reizte sie. Früher, in der jungen Liebe, hat er sie alles zweimal gefragt, jetzt hörte er ihr teilweise nicht mal mehr zu. Doch als er an der Haustür an ihr vorbeigehen wollte blieb er plötzlich stehen und gab ihr einen Kuss.
„Entschuldigung, Schlafmütze. Guten Morgen." Dann schaute er sie mit Verwunderung an, sie blickt ebenfalls ein bisschen verwundert über diese plötzliche Aufmerksamkeit zurück.
„Du siehst Klasse aus! Hast du heute etwas anders gemacht ? Lass mich raten..."
„Spar dir die Mühe, ich hab nichts an mir verändert !"
„Ich komm schon noch dahinter !" er ging an ihr vorbei und gab ihr noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange. „Mmh, Du riechst so gut !"
Vielleicht war es ja wirklich realistisch, dass für ihre Liebe der zweite Frühling begann. Besser gelaunt nahm Doe eine kleine Kiste mit Kamerateilen und brachte sie runter in den Keller. Jane war auch schon da und hatte den grössen Raum, einen mit Wasseranschluss requiriert.
Schon kommandierte er wieder :„Hier, lass uns die Sachen erstmal in den kleinen Lagerraum stellen, bis ich mein Labor eingerichtet habe."
Sie brachten die Ausrüstung in einen kleinen Raum im Keller, der nicht viel größer war als eine Abstellkammer war und nur zwei kurze Fensterschlitze zum Garten besaß. Seine Tür war die einzige aus Eisen und in ihm standen nur schmale Regale und ein alter Eichenschrank, der sicherlich schon mehrere Generationen miterlebt hatte.
„Gibt es dafür keinen Schlüssel ?" fragte er.
„Doch bestimmt, lass uns die Sachen doch erstmal ins Regal stellen."
„Ach, ich krieg das schon hin."
Er zog an den großen Eichentüren und „knacks", hatte er eine von den beiden in der Hand ohne das er allzu stark gezogen hatte.
„Na toll, man müsste meinen, dass du als Photograph wenigstens ein bisschen Feinfühligkeit in den Händen besitzt !"
„Ach, Schatz, nun jammere nicht, lass uns die Dinge schnell verstauen, den Schrank bekomm ich auch wieder hin. Und wenn nicht, wen schert´s ?"
Der Schrank war zur Hälfte schon zugeräumt mit alten Kisten, in denen hauptsächlich viele braun angelaufene Zettel frei herum flapperten.
„Bah, der müffelt ganz schön!" verzog Doe die Miene.
„Ach..." Jane wollte wieder etwas sagen, doch als er sie ansah stockte er wieder. „Es steht dir ganz gut, wenn du die Haare etwas länger trägst. Er wuschelte mit seiner Hand durch ihre schwarzen Haare und zog Sie an sich um ihr einen Kuss geben. Seine Lippen suchten ihre und er presste seinen Mund so stark gegen ihren, dass sie vor Überraschung die Kiste aus der Hand fallen ließ. Die beiden gaben sich einen langen und intimen Kuss, ihre Zungen schlangen sich umeinander und in beiden wuchs die Erregung. Eine Beule zeichnete sich an seine Hose ab und ihr Slip sog sich in ihre angefeuchtete Scheide. Als er sich von Ihr löste flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich will dich gleich oben sehen und mit dir ein paar Spielchen spielen. Ich hab uns ja auch noch etwas mitgebracht!"
Sie lächelte und war erwartungsvoll. „Aber erstmal musst du wohl hier das Chaos beseitigen !" sagte er jetzt mit lauter Stimme und machte sich schnell davon. „Du Dreckskerl!" rief ihm lachend hinterher und bewarf ihm mit einem kleinen Styroporstück, dass aus der Kiste gefallen war. Sie kniete sich hin und hob die Einzelteile auf und räumte sie in den Schrank. Zum Glück war nichts teures, das Schaden nehmen konnte dabei. Beim aufsammeln der Teile fielen ihr plötzlich eine ganze Reihe von Kratzern an der Eisentür auf. Sie verliefen so krumm und ungleichmäßig, als hätte ein Tier mit seinen Klauen oder ein Mensch mit den Fingernägeln an ihr geschabt. Sie wunderte sich kurz, aber sie wusste ja das Jane oben auf sie wartete und das interessierte sie im Moment mehr.

Was treiben die beiden oben?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)