Sie gehorcht

Sie gehorcht und meine Augen wandern über ihren Körper. Lisa schaut zu Boden, so als wage sie nicht meinen Blick zu kreuzen. Ich lege ihr einen Finger unters Kinn und zwinge sie dazu mir in die Augen zu sehen. Sie lächelt ein wenig unsicher und ich bewunder ihr schauspielerisches Talent, ich fühl mich immer stärker in dieses Spiel eingebunden und während ich anfange ihre festen, kleinen Titten zu streicheln und spüre wie ihre Nippel unter meinen Fingern hart werden, verfalle ich dem reizvollen Spiel.

Sie geniesst meine sanften Finger und das zärtliche streicheln auf ihren Brüsten, doch plötzlich kneif ich unsanft in einen ihrer dunklen Warzenhöfe und Lisa sieht mich empört an und zischt", spinnst du, das tut weh!" Ich grinse und sage, "nun bist du doch aus der Rolle gefallen, schliesslich hast du als meine Sklavin zu gehorchen.

Ihre Augen funkeln mich an, ich sehe es ihr an das sie wütend ist, doch Lisa konnte noch nie gut verlieren und plötzlich ändert sich ihre Mimik, sie geht auf die Knie und wimmert, "oh Herr bitte, ich mache was ihr verlangt, wenn ihr mich schlagen wollt, dann tut euch keinen **** an, ich bin nichts ohne euch, bitte nehm euch was ihr wollt, ich bin es nicht wert das ihr euch über mich aufregt, oh bitte Herr schickt mich nicht fort!"

Ich bin verwirrt, nicht nur weil Lisa so schnell nachgibt, was sonst gar nicht zu ihr passt, ich wunder mich über mich! Während sie am Boden kauert und mich demütig ansieht, spüre ich eine starke Erregung die sich von meinen Lenden wie ein Feuer in mir ausbreitet. Verflucht! Ich bin so geil, das ich sie sofort ohne Vorspiel nehmen könnte!

Normalerweise würde ich das natürlich nicht einmal in Erwägung ziehen, aber in diesen Moment? Ich bin geil, sie ist mein Eigentum!

Mein Eigentum, meine Sklavin, ein Stück Fleisch das ich bezahlt habe, eine Ware nicht mehr, nicht mehr als eine billige Hure die mir zu gehorchen hat!

Meine Fantasie geht mit mir durch, ich zieh Lisa an den Haaren gegen meinen Unterleib und keuche, "mach deinen Mund auf und leck meinen Schwanz und lass es dir nicht einfallen aufzuhören wenn ich komme, du wirst mich melken und alles schlucken, oder ich werde dich hart bestrafen, hast du das verstanden?"

Sie sieht zu mir hoch, beinahe fühl ich mich schuldig, dann öffnet sie ihren süssen Mund und ich bin fassungslos und endgeil! Ich greife in ihr Haar und nehme keine Rücksicht auf sie, diese eine Mal nur wollte ich sie so ficken wie ich es noch nie getan habe.

Ich bin wie verwandelt, ich zerre an ihren Haaren und höre sie wimmern und ich stöhne viel zu laut und die Wollust reisst mich immer weiter in die Fantasie, die sich wie ein Tier in meinen Nacken krallt und mich nicht mehr hergeben will.

Ich grunze total erregt, "gleich ist es soweit, oooh jaa jaaa komm schon saug fester du kleine Hure, mach deinen Herrn richtig glücklich, na los saaaug es raus und schluck du kleines Sklavenstück, schön schlucken hörst du?"