Sie folgt dem Weg durch die Lücke.

Dana zog Ihre Waffe und entsicherte Sie. Aus irgendwelchen Gründen, die nicht sinnvoll zu erklären waren rief Sie kein „Hallo !" in die Nacht um einen möglichen Kontakt herzustellen.
Sie fürchtete damit nur eine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, die Sie nicht haben wollte. Zum Wald hin sichernd lief Sie auf die Lücke zwischen den Felsen und dem Wald zu und suchte sich einen Weg zwischen den Sträuchern. Sie hielt sich möglichst so das Sie immer die soliden Felsen im Rücken hatte.
Der Weg wurde breiter und Dana entfernte sich immer weiter vom Waldrand. Die Felsen änderten ihre Farbe was Sie im Mondlicht aber kaum bemerkte.
Endlich als Sie sich zwischen ein paar besonders hohen Sträuchern hindurch schob konnte Sie auf eine dunkle Ebene hinab blicken. Sie war an der Spitze eines mächtigen Hügels der langsam in eine Ebene hinab führte. Weit entfernt sah Sie ein Glitzern wie von einem See oder Fluss. Dahinter waren Berge zu erkennen. Am Fusse des Hügels, etwa einen Kilometer entfernt sah Sie ein kleines Steinhaus. Ein Fenster hatte offene Läden und Sie erkannte ein schwaches Licht. Was Sie aber erschreckte und nicht einordnen konnte war ein Schatten hinter dem Haus. Er war von nicht genau zu erfassender Form und grösser als das Haus. Und er bewegte sich, als währe er lebendig. - Nein, Dana war sich schnell sicher, das da war nichts mechanisches und auch keine Bäume.
Dana schaute fasziniert hin und versuchte mehr zu erkennen. Dabei überhörte Sie fast das in ihrer direkten Nähe erneut Geräusche auf klangen.
Dana schaute überrascht zurück. Irgend etwas war dort, kaum zehn Meter von ihr entfernt, zwischen den Sträuchern.
Hier wo Sie stand war es schlecht sich zu verteidigen, denn Sie spürte das die Bewegungen von etwas gefährlichem ausgingen. Sie konnte versuchen den Hügel hinunter zu laufen der bald zu freiem Gelände wurde oder zu den Felsen hinüber laufen, damit Sie zumindest eine Rückendeckung hatte.