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Chapter 35 by ruebe ruebe

Findet sie das magische Kraut ? Oder findet etwas Katharyna ?

Sie findet das Kraut und sechs Männer, die sie lieber nicht gefunden hätte

Katharyna fand die kleine Grotte auf anhieb. Die Aufgabe erschien ihr sehr leicht, denn kaum hatte sie die Grotte betreten, sah sie das golden schimmernden Meturna-Kraut weiter hinten stehen. Es leuchtete wie ein Schatz im Sonnenlicht und obwohl sie, ihre eigenen Hände kaum sehen konnte, stand sie Minuten später neben dem Gewächs. Katharyna rupfte eine Handvoll des Krautes aus, sie wollte sich grade umdrehen, um auf dem Weg den sie gekommen war, die Höhle wieder zu verlassen, als ein lauter Schrei erklang.

"Was hast du gemacht du dummes Weib", rief es aus der Dunkelheit, "was fällt dir ein die heilige Pflanze zu schänden?"

Katharyna stotterte, während sich ein übermächtiger, schwarzer Schatten aus der feuchten Höhlenwand schälte, "ich, aber iiiich wusste doch nicht das dieses komische Kraut heilig ist, ich brauch es für eine Prüfung!" Am Ende hatte sie sich wieder im Griff, so das ihre Stimme einen festen Ton bekam.

"Prüfungen, wer würde jemanden her schicken und den Zorn meines Gottes herrausforndern, sag mir wer du verfluchte Lügnerin?" Sie zuckte zusammen, diese Stimme bereitete ihr Gänsehaut, sie klang unmenschlich und grausam und Katharyna fühlte sich unwohl in ihrer Haut. " Ein alter Greis hat mich hergeschickt, ich muss dieses Kraut mit mir nehmen, ich brauche es für die drei Prüfungen, um Wizzaro zu treffen, hörst du ich brauche dieses blöde Unkraut wirklich!" Vielleicht hätte sie die komische Pflanze nicht als Unkraut bezeichnen sollen, denn urplötzlich packte eine Pranke ihr Haar, schleuderte sie wie eine Feder durch die Grotte. Benommen von dem plötzlichen Fall, versuchte sie auf die Beine zu kommen, doch die Bestie packte ihre Fussfesseln und schleifte sie roh über den glitschigen Boden.

"Aua, aaaah du blöder Arsch lass mich sofort los", schreiend und nach dem ungleichen Gegner treten, versuchte sie sich aus der Umklammerung zu lösen, vergeblich. Sie wurde wie ein lebloser Sack Kartoffeln tiefer in das Gewölbe gezerrt. Wimmernd versuchte sie wenistens ihre Hände zu benutzen, das Wesen sie weiter zog. Schmerzhaft stiess sie mit ihren Kopf gegen die Höhlenwand, während sie um eine Ecke gerissen wurde. Katharyna verlor das Bewusstsein.

Als sie wieder zu sich kam, fand sie sich nackt auf einem altarähnlichen Stein wieder. Ihre Arme lagen festgebunden unterhalb ihrer grossen Titten, ihre Schenkel weit aufgepreizt, da ihre Fussgelenke mit Eisenketten am Boden der Grotte befestigt waren. "Losmachen, sofort losmachen was soll denn das?" Katharyna schrie und zerrte an den Fesseln, die unnachgiebig ihren nackten Leib auf dem Stein festhielten. Sie hörte das sie nicht alleine in der Dunkelheit lag, Stimmengewirr, Ächzlaute, Grunzen, abartige Stöhnlaute drangen zu ihr hinnüber. "Hallo kann mich vielleicht einer losmachen, hey das ist echt nicht mehr lustig, bindet mich los!"

Plötzlich flackerte Licht auf, grünes, sehr grelles Licht erhellte die Grotte und Katharyna brüllte vor Entsetzen auf. Um den Altar herum standen sechs Männer, auf ihren Köpfen trugen sie Masken mit Hörnern, sie trugen dunkle Umhänge, doch die konnten das Alter der Kerle nicht verbergen. Wiederliche alte, abgemagerte, knochige Leiber, Beine die aussahen, als würden sie nur von Haut überzogen sein. Kataryna wurde speiübel, während sie alten sich ihren nackten Körper näherten und der erste seine runzelige Hand auf ihren Schenkel legte.

"Weg mit der Flosse du mumifizierter Fickknochen!" Katharyna versuchte mit ihren gefesselten Händen die Hand des Greises wegzuschieben. Dann grabbelte sie der nächste an. Sie fluchte, schimpfte und versuchte die Männer mit Beleidigungen von ihren Vorhaben abzubringen. "Ihr nehmt mal lieber eure faltigen Ärsche und lasst die Mutti zuhaus bügeln, Finger weg!"

"Schweig du Schänderin der heiligen Pflanze, du wirst jetzt deine Saftfotze schön still halten und uns deinen jungen Körper geben!" Katharyna drehte ihren Kopf, die Stimme, es war die Stimme die sie vorher im Gang beim Meturna-Kraut vernommen hatte. Ihre Augen weiteten sich, ein Itschibaro starrte sie aus grünlich glühenden Dämonenaugen an. Sein Maul war ausgeprägt wie bei einem Pferd und die Hörner auf seinem Schädel waren fast zwanzig Zentimeter lang, er musste Uralt sein. Sie hatte in den Dämonenbüchern über seine Art gelesen, meist starben die Itschibaros schon im ersten Jahr, denn sie brauchten Jünger die ihre Opfer herrichteten. Bevorzugterweise nahmen Itschibaros nur gut durchgeficktes Fotzenfleisch zu sich und Katharyna wurde starr vor Angst, bei dem Gedanken das dieses Vieh ihre Pussy fressen wollte. Ihr war bekannt das diese Dämonenart nicht ficken konnte, daher auch die hohe Sterberate, doch mit diesen Greisen hatte der Itschibaro perfekte Jünger um sich gescharrt. Die Alten begafften sie, kneteten und massierten an ihr rum und Katharyna überlegte wie sie sich aus dieser Lage retten könnte.

"Wer von euch alten Faltengesichtern möchte mich lecken?" Sie gab ihrer Stimme einen verführerischen Klang und befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge. "Was ist mit dir Onkel willst du meine kleine Fotze nicht kosten und ein bischen Schwung in deinen schrumpeligen Sack bringen?" Katharya merkte wie die Blicke der Alten sie jetzt intressierter musterten, wenn sie es schaffen würde das sie ihr die Fesseln lösten, wäre sie frei. Denn der Ischibaro durfte ein Opfer nicht berühren wenn es sich befreit hatte, ein Fluch lag auf dem Dämonengeschlecht und die, die sich dennoch wiedersetzen hatten keine Freude mehr, da ihnen der Schädel vom Hals gesprengt wurde. So ein kleines Feuerwerk war ganz nach Katharynas Geschmack, ehe sie als Fotzensteak auf seinem Teller ladete, würde sie alles dafür machen, das die Alten Säcke die Fesseln lösten.

"Los schaut nicht nur ihr geilen Stecher, wer will meine Möse kosten, du siehst doch aus wie ein potenter Lecker, komm Opi schieb mir deine geile Zunge ins Loch, das brauch ich doch, komm schon her und schleck tüchtig mein kleines Fotzenloch!" Der wiederlichste der Gruppe, der Greis der aussah als hätte man einen Knochen mit faltiger Tapete tapeziert, stürzte sich zwischen ihre Beine. "Oh das machst du sehr gut Opi, schön fest an meiner Perle saugen, das macht die Fotze saftig, ja weiter du geiler Bock schleck meine Pussy nass!" Katharyna keuchte und stöhnte extra laut, sie sah wie die Männer unruhig ihre Schwänze rieben, einer stellte sich neben ihren Kopf auf. "Was ist denn los mit dir, her mit deinen Spiess, mach schon du geiler Hurensohn, ich seh doch die Vorfreude schon glänzen!" Sie befeuchtete sich nochmal laziv die Lippen und sagte, "Alter wenn ich deinen Schwanz lutsche, wirst du denken mein Mund ist der Nagel zu deinem Sarg, komm schon schieb rein du geiler Ficker!"

Schafft sie es die Alten richtig geil zu machen? Werden sie ihre Fesseln lösen?

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