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Chapter 34 by CHunLee CHunLee

Was für Prüfungen muss sie bestehen? Ist er Wizzaro oder ein geiler Bock der ihre Notlage ausnutzt

die erste Prüfung

"Jetzt sag mir schon, was ich tun muß um Wizzaro zu treffen," fuhr Katharyna den Greis unbeherrscht an.

"Gut, wie du willst, aber ich darf dir immer nur eine Prüfung nennen. Erst wenn du die Prüfung bestanden hast, erfährst du, was die nächste ist. Und wisse, wenn du mit den Prüfungen begonnen hast, darfst du nicht scheitern oder aufgeben, denn sonst ist dein Leben verwirkt. Bist du dir des Risikos bewußt ?"

"Ja, ich werde mich den Prüfungen stellen. Jetzt sag mir, was ich wissen muß."

"Nun gut," begann der Greis, "um deine erste Prüfung zu bestehen mußt du nach Westen wandern. Dort, jenseits des Waldes den du siehst, wirst du nach einer Stunde auf dem Weg zu einer Schmiede kommen. Dort leben zwei Brüder, die ein wertvolles Schmuckstück aufbewahren, einen mit Rubinen besetzten Stirnreif. Diesen Stirnreif mußt du von ihnen erringen und mir bringen, dann hast du die erste Prüfung bestanden."

Katharyna sagte ja und wandte sich zum gehen, als der Alte sie zurückrief. "Willst du etwas zum Anziehen haben ?" fragte er. Katharyna sah ihn überrascht an. SIe Blick war wohl nicht so trüb, wie es den Anschein hatte. "Gerne, wenn ihr etwas für mich habt." antwortete sie. Der Mann grinste, griff hinter sich und warf ihr ein Bündel zu. Sie blickte hinein und zog die Kleidungsstücke, die sie darin fand, an: einen weißen Minirock, der ihr kaum über den Arsch reichte, einen äußerst dünnen Fetzen aus weißem Stoff, um ihre Brüste notdürftigst zu bedecken, und - was für Katharyna das Wichtigste war - Schuhe, die ihre schmerzenden Füße entlasten würden. Sie fragte, wie sie sich beim alten Mann bedanken könne, aber der winkte grinsend ab und meinte ihr Anblick sei Dank genug gewesen.

So machte sich Katharyna auf und folgte der Straße nach Westen. Wie der Alte gesagt hatte, erkannte sie, sobald sie die Wegbiegung, die um den Wald herumführte, erreicht hatte, eine einsame Schmiede mitten in der Wildnis. Sie hinterfragte das Ganze nicht weiter, schließlich waren es die Prüfungen eines Magiers. Sie würden schon irgendeinen Sinn haben, selbst wenn es nur um seine Belustigung ging. Katharyna näherte sich der Schmiede und erkannte bald einen großgewachsenen Mann, der mit einem riesigen Hammer auf ein Stück Metall auf einem Amboss einschlug. Als sie die Schmiede erreichte, blickte der Mann auf und ein zweiter trat aus dem Schatten des Innenhofes hervor. Beide waren hünenhaft, weit über zwei Meter groß, breitschultrig, äußerst muskulös und hatten einen grimmigen Gesichtsausdruck. Der am Amboss stehende trug eine Lederschürze und darunter einen Lendenschurz. Er hatte kurzes, blondes Haar und einen dichten Vollbart. Sein Bruder trug nur einen Lendenschurz, hatte einige tiefen Narben im Gesicht und eine Glatze. Wie bei seinem Bruder wurde auch sein Gesicht von einem Vollbart geziert.

"Na, was haben wir denn da Hübsches," fragte der Glatzkopf.

"Mein Name ist Katharyna und ich bin hier, weil ich mächtigen Magier Wizzaro treffen muß. Und dies kann ich nur, wenn ich von euch einen Stirnreif erhalte. Er ist mit Rubinen besetzt. Wißt ihr, welchen Gegenstand ich meine ?"

"Ja," schnaubte der am Amboss stand, "wir wissen, was du willst. Du kannst es haben, aber es hat seinen Preis."

"Und welchen ?" fragte Katharyna.

"Du wirst mir und meinem Bruder mit deinem schönen Körper zu Diensten sein müssen, solange bis wir beide nicht mehr können."

Katharyna nickte. So etwas in der Art hatte sie sich schon gedacht. Aber was sollte es. Die beiden würden sie vielleich hart durchziehen, aber brutaler als eine Horde Dämonen waren sie sicherlich nicht."

"Sehr gut," sagte der Glatzkopf, "ich bin Jurge und das ist mein Bruder Kuldus." Damit führten die beiden Hünen Katharyna durch den Innenhof der Schmiede in eine kleine Wohnung, die aus einem einzigen, recht großen Raum bestand. Die Einrichtung war äußerst spartanisch. In einer Ecke standen zwei große Betten, in der anderen ein massiver Holztisch, ein Stuhl und eine Sitzbank. Der Boden war mit Fellen ausgelegt. Bevor sie noch etwas sagen konnte wurden ihr die Kleider vom Leib gerissen, was wahrlich nicht lange dauerte. Dann drückten sie sie auf die Knie und zogen ihre Lendenschürze aus. Darunter kamen zwei riesige, steinharte Schwänze zum Vorschein, die jeder fasr vierzig Zentimeter lang und so dick wie Katharynas Unterarm waren. Katharyna leckte sich lüstern über die Lippen und griff nach beiden Schwänzen. Zunächst rieb sie nur an ihnen, dann begann sie sie abwechselnd in den Mund zu nehmen und zu lutschen. Die beiden Männer ließen ihre willige Schlampe gewähren und genossen ihre Behandlung. Minutenlang wechselte Katharyna zwischen den Schwänzen, nahm immer mehr von ihnen in den Mund und ließ ihren Kopf auf den Ständern auf und ab gleiten. Irgendwann hielt es Kuldus nicht mehr aus, packte sie seitlich am Kopf und **** mehr von seinem Schwanz in ihren Mund und ihre Kehle. Dann begann er Katharynas schönes Gesicht zu ficken. Sie kämpfte um Luft und darum, die Latte in Mund und Kehle unterzubringen, aber ihr gefiel die Behandlung. Sie spürte, wie Jurge seinen Bruder gewähren ließ und Katharyna von hinten an die Titten griff und sie fest knetete. Kuldus kam, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte ihr ins Gesicht. Gierig stöhnte Katharyna und leckte sich das Sperma von den Lippen. Jurge hob sie hoch und trug sie zum Tisch. Er legte sie mit dem Rücken darauf, so daß ihr Becken genau auf der Tischkante hing und ihr Kopf auf der anderen Seite herunterbaumelte. Jurge drückte ihre langen, schlanken Beine aus einander und schob seinen harten Prügel mit einem Stoß zur Hälfte in Katharyna hinein. Sie schrie vor **** und Lust. Jurge wartete einen Moment, dann stieß er den Rest seiner Latte in sie herein. Als seine komplette Länge in Katharynas Möse verschwunden war, packte er ihre Titten und knetete sie hart und brutal durch. Katharyna stöhnte lüstern. Sie stand auf harte Männer, die wußten, was sie wollten. Kuldus stellte sich auf die andere Seite des Tisch und hielt Katharyna seinen leicht erschlafften Schwanz zum Sauberlecken hin. Gierig griff sie danach und lutschte den Penis, der sich sofort wieder zu versteifen begann. Jurge packte sie jetzt an der Hüfte und hielt sie fest, so daß er sie möglichst fest stoßen konnte. Seine Latte bewegte sich erst langsam, aber dann immer schneller und schneller in ihr, bis sie schließlich mit der Geschwindigkeit eines D-Zuges in sie herein und wieder zurückfuhr. Bei jedem Mal klatschen seine Bälle gegen ihren Arsch und der Schwanz fuhr bis zum Anschlag in sie hinein. Katharynas Körper bäumte sich in Lust auf. Kuldus griff nach ihren prächtigen Titten und lutschte an ihnen. Sein Schwanz war jetzt wieder steif und er setzte sich auf Katharynas Bauch, um ihre Titten zu ficken.

Es dauerte annähernd eine Stunde, bevor die beiden Brüder fast zeitgleich kamen. Jurge spritzte in Katharyna hinein und Kuldus entleerte sich wieder auf ihr Gesicht und ihre großen Brüste. Aber die beiden Schmiede hatten noch lange nicht genug. Nach einer kurzen Pause, in denen Katharyna ihnen die Schwänze lutschte, legte sich Kuldus auf den Boden. Katharyna setzte sich auf ihn und sein Schwanz drang komplett in ihre schon eingefickte Möse ein. Dann drückte Jurge die Schöne nach vorne auf seinen Bruder und kniete sich hinter sie. Katharyna wußte was kam und bies die Zähne zusammen, als Jurges 40 Zentimeter sich mit **** den Weg in ihren geilen Fickarsch bahnte. Als beide Schwänze komplett in ihr versenkt waren begann die Schmiede sie zu ficken. Katharyna schrie laut vor Lust und **** als die beiden Hünen sie mit fast übermenschlicher Härte ficken, aber genau das war der Sex, den Katharyna liebte. Sie ließ sich von den beiden Männern befummeln und durchficken wie ein Stück Fleisch. Sie kam selbst und bettelte um mehr. Sie konnte nicht sagen, wie lang die beiden sie so fickten, aber es war hart und lang und gut. Als die beiden gekommen waren, fickte Kuldus sie im Stehen. Er drückte sie mit dem Rücken zu ihm gegen eine Wand und Katharyna stützte sich mit den Händen ab und streckte ihren Arsch raus. "Ja, fick mich, du geiler Hengst," brüllte sie und Kuldus griff zu. Er packte ihre Taille, um sie festzuhalten, und schob ihr den Schwanz in den Arsch. Katharyna schrie wieder in ****, bettelte ihn aber an, es ihr hart zu besorgen. Kuldus tat ihr den Gefallen und nagelte sie brutal von hinten. Irgendwann drängte sich Jurge von vorne zwischen sie und die Wand und lutschte an ihren riesigen Titten, die wie Volleybälle bei jedem Stoß auf und nieder hüpften. Kaum hatte sich Kuldus in sie entleert, griff Jurge wieder zu. Er warf Katharyna aufs Bett und sprang auf sie. Sie stöhnte unter seinem riesigen Gewicht, ließ sich aber bereitwillig die Beine aus einander drückten. Dann drang Jurge wieder in ihre Möse ein und fickte sie wie ein wildes Tier. Katharyna kam wieder und schrie nach Kuldus Schwanz. Der war sofort zur Stelle und stopfte ihn in ihren Mund. Als beide Männer gekommen waren, wechselten sie wieder. Katharyna kniete jetzt auf allen Vieren auf dem Bett. Jurge saß vor ihr und zog ihren Kopf auf seinen Schwanz, während Kuldus sich wieder in ihren Hintern zwängte. Brutal fickte er sie in den Arsch, während Jurge sie gar nicht blasen ließ, sondern sie an ihren langen Haaren hart auf seinem Schwanz herauf- und herunterzog, als würde er masturbieren, nur eben mit ihrem Mund statt seiner Hand.

Katharyna hatte die Schmiede einige Stunden vor Dunkelheit erreicht und als die Sommersonne gegen fünf Uhr morgens wieder aufging, waren die beiden Schmiede immer noch damit beschäftigt, Katharyna durchzuficken. Sie hatten es ihr in jeder Stellung besorgt. Jeder hatte mehrfach in jedes ihrer Löcher gespritzt. Zum Abschluß fickten sie sie auf dem Bett in Möse und Arsch, bis beide Männer noch zweimal gekommen waren. Drei Stunden nach Sonnenaufgang verließ Katharyna, sehr geschlaucht, aber auch sehr befriedigt die Schmiede. Und in einem Beutel über der Schulter hatte sie den Stirnreif bei sich.

Sie kehrte zum Greis zurück und übergab ihm das Schmuckstück. Anerkennend nickte der Alte.

"Sehr gut, Katharyna," sagte er, "bist du bereit für deine zweite Aufgabe ?"

"Ja," antwortete sie erschöpft. Am liebsten hätte sie sich schlafen gelegt, aber sie mußte Wizzaro schnell finden. Jeden Tag, der verstrich, wartete ihr Vater auf ihre Rückkehr und die Informationen, die sie gesammelt hatte.

"Nun gut, wenn dem so ist," erklärte der Alte, "hier ist deine zweite Prüfung: Diesmal mußt du eine Stunde lang nach Osten reisen, bist einen kleinen Wald erreichst. In diesem wirst du eine Grotte finden. Geh hinein und such nach dem wertvollem, im Dunkel golden schimmernden Meturna-Kraut. Bring ein wenig davon zu mir zurück und die zweite Prüfung ist erfüllt."

Katharyna nickte und blickte kritisch drein. Das ganze klang zu einfach, aber was immer da kommen würde, sie würde es erfahren. So machte sie sich auf den Weg nach Osten und erreichte den Wald, von dem der Greis gesprochen hatte

Findet sie das magische Kraut ? Oder findet etwas Katharyna ?

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