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Chapter 11
Was für eine Überraschung hat Herr Schmidt parat?
Sie fahren in die Stadt
Am nächsten Morgen weckt Herr Schmidt Julia mit leckeren Pfannkuchen und Orangensaft. Julia freut sich sehr darüber, dass der Mann, der letzte Nacht zuerst so grob zu ihr war nun ein wahrer Gentleman ist. Sie isst ihre Pfannkuchen zügig und verschwindet schnell unter der Dusche als Herr Schmidt ihr mitteilt, dass sie sich beeilen solle, schließlich hätten sie heute noch viel vor.
Die Badezimmertür klemmt und so muss Julia diese angelehnt lassen als sie sich auszieht um zu duschen. Herr Schmidt meint aber dies wäre sogar gut, da er so schnell helfen könnte, falls sie mit den Armaturen nicht zurechtkäme.
Herr Schmidt kommt dann auch rein als Julia gerade ihren Körper einseift und streckt sein Gesicht hinter dem Vorhang hervor. "Braves Mädchen! Schön saubermachen! Vor allem hier..." er fasst ihr mit beiden Händen an den Busen und lässt diese dann zu ihrem Bauchnabel hinabgleiten "...hier..." Schließlich streichelt er über ihre Vagina "...und hier."
Julia keucht vor Geilheit aber diesmal gewährt ihr der ältere Mann keinen Orgasmus, sondern lässt von ihr ab. "Zieh die Sachen an, die ich dir hier hingelegt habe und schmink dich ordentlich... und dann komm in die Garage!"
Mit diesen Worten schreitet er aus dem Badezimmer.
Nach der gründlichen Dusche; schließlich will Julia ja einen guten Eindruck hinterlassen; sieht sie sich die Kleidung an die ihr Herr Schmidt dagelassen hat. Es handelt sich um ein weiß-grau gestreiftes Top und einen schwarzen Minirock. Normalerweise würde Julia ja so etwas nie anziehen, aber Herr Schmidt ist ja jetzt schließlich ihr neuer Auftraggeber und außerdem war er heute überaus zuvorkommend zu ihr. Der Minirock liegt sehr eng an ihrem Po an, aber richtige Probleme macht ihr das Top. Es ist leider so eng an ihrem Brustkorb, dass ihr nichts anderes übrigbleibt, als ihren BH wegzulassen...so etwas hatte sie noch nie vorher getan und der weiche Stoff des Tops reibt kontinuierlich an ihren Brustwarzen, was sich erstmal nicht schlecht anfühlt aber sehr ungewohnt ist.
Das Make-Up, dass Herr Schmidt ihr geschenkt hat ist ebenfalls nichts, was sie früher jemals verwendet hätte. Lila-Blauer Lidschatten, schwarzer Eyeliner und Wimperntusche und Rouge...Nach einiger Zeit hat Julia den Dreh raus...als sie sich im Spiegel betrachtet findet sie jedoch, dass sie aussieht wie eine Prostituierte. Gerade als sie sich das Gesicht reinigen und neu beginnen will ruft es jedoch schon im Haus nach ihr: "Julia! Kommst du jetzt endlich!"
Als gutes Au-Pair möchte Julia Herrn Schmidt natürlich nicht verärgern und geht trotz Nutten-Make-Up in die Garage, wo Herr Schmidt schon im Auto auf sie wartet.
"Da bist du ja endlich...das hat ja ewig gedauert." Julia nimmt auf dem Beifahrersitz Platz und schon fahren die beiden los.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen sie in einen ziemlich heruntergekommenen Teil der Stadt. Einige der Geschäfte stehen wohl leer, denn die Fenster und Türen sind mit Brettern zugenagelt worden. Außerdem ist sich die junge Osteuropäerin sicher mindestens zwei Betrunkene auf den Bänken am Straßenrand gesehen zu haben. Neben einer Bar vor der sehr viele Motorräder geparkt sind biegt Herr Schmidt in einen Hinterhof ein und stellt das Auto ab. "Warte hier, ich bin gleich zurück..." Julia sieht ihn sehr skeptisch an. "...und dann bekommst du deine Belohnung. Sieh doch schon mal in die kleine Tasche hier." Er gibt ihr eine kleine Papiertasche, schließt die Tür und verschließt das Auto von außen, ehe er durch eine Stahltür in einen Hintereingang in das Gebäude neben der Bar verschwindet.
Julia sieht sich um. Die Türen des Autos sind fest verschlossen und lassen sich von innen nicht öffnen, aber bei den Gestalten die sich in diesem Hinterhof aufhalten ist das wohl auch besser so. An einen Bretterzaun gelehnt sitzt ein Mann, den das Leben wohl schon sehr gezeichnet hat und raucht eine selbst gedrehte Zigarette die eine ganz merkwürdige Form hat. Hinter dem Zaun kommt ein bärtiger Mann in Lederjacke um die Ecke. Im Arm hat er eine Frau mit **** kurzem Ledermini und ebenfalls Lederjacke. Diese hat sie aber geöffnet und darunter quillen riesige Brüste hervor, deren Form allerdings sehr unnatürlich aussieht. Der Mann packt der Frau immer wieder abwechselnd an Hintern und Brüste, wobei er immer wieder unter den Rock der Dame fasst. Diese nimmt das gleichgültig hin und zählt die Scheine eines Geldbündels in ihrer Hand.
Julia entscheidet sich dazu das weitere Geschehen lieber nicht allzu genau zu betrachten und wirft anstatt dessen einen Blick in die Papiertüte die Herr Schmidt ihr gegeben hat. Darin befindet sich ein edel verziertes Holzkästchen. Als Julia dieses öffnet funkeln ihr zwei riesige Creolen-Ohrringe entgegen. Sie kann gar nicht zählen wie viele funkelnde Steine in diese eingearbeitet wurden. Aber ich habe doch gar keine Ohrlöcher...
Die junge Frau erschrickt als es an der Scheibe klopft und sieht sich schnell um. Es ist Herr Schmidt, der schon ihre Türe öffnet. "Ich hoffe sie gefallen dir. Das ist echtes Weißgold mit echten eingefassten Brillanten. So etwas kostet eine Menge Geld. Nun komm mit." Julia ist sichtlich beeindruckt und freut sich über das Geschenk, wenn sie auch nicht weiß, wie sie sich diese Ohrringe einsetzen soll. Herr Schmidt hat ihr inzwischen die Papiertasche wieder abgenommen, holt noch eine weitere größere Papiertasche aus dem Kofferraum und schiebt Julia dann schnell durch die Stahltüre aus der er gekommen ist.
Das Gebäude ist schwach beleuchtet und schaut von innen aus wie ein Lager. Meterhohe Schwerlastregale aus Aluminium sind links und rechts aufgereiht. Geradeaus ist ein schwarzer Vorhang zu sehen, aus dem ein kleiner asiatisch aussehender Mann mit schwarzem Kurzhaarschnitt kommt. Julia schätzt den Mann auf ca. Mitte 30, der sich umgehend vor ihr verbeugt. "Das ist Lee. Er wird dir die Löcher stechen." Julia fühlt sich mulmig beim Gedanken Löcher in ihre Ohrläppchen gestochen zu bekommen, ist aber von den Glücksgefühlen über ihr Geschenk zu aufgeputscht um jetzt einen Rückzieher zu machen. "Ich bin Lee. Ich mache deine Löchel. Komm mit und setz dich." Der Asiate nickt kurz Herrn Schmidt zu und packt dann die Hand der jungen Schönheit um sie hinter den Vorhang zu führen.
Der Raum hinter dem Vorhang ist noch etwas dunkler als der vorherige und die einzige Lichtquelle die Julia erkennen kann ist eine alte OP-Lampe, welche von der Decke herabhängt und einen schwarzen Stuhl mit Fuß- und Armablage beleuchtet. Wie groß dieser Raum eigentlich ist oder was sich sonst noch hier befindet kann sie nicht erkennen.
Lee führt sie schließlich zum Stuhl und bittet sie Platz zu nehmen, was sie auch umgehend tut. Herr Schmidt ist auch in den Raum gekommen, steht neben ihr und legt ihr die Hand auf die Schulter, was irgendwie beruhigend wirkt, sich jedoch auch etwas komisch anfühlt. "Keine Sorge, das tut nur ganz kurz weh. Gleich ist es vorbei." Julia bekommt dann allerdings doch etwas Panik, als Lee ihren rechten Arm mit zwei Lederriemen an den Stuhl bindet. "Noo, noo!" Julia versucht zu zappeln, aber Herr Schmidt hält sie mit seinen Händen an Ort und Stelle als Lee auch ihren linken Arm festbindet. "Das soll nur verhindern, dass du hin und her rutscht und dir dabei weh tust Schätzchen!" Was Herr Schmidt da sagt klingt irgendwie logisch... Julia beruhigt sich etwas, wundert sich dann aber schon, als Lee auch noch ihre Unterschenkel an der Fußablage festbindet und mit einem Griff an dem Stuhl sie in Rückenlage bringt und ihre Beine auseinanderschiebt. "Alles nolmal, gehölt alles dazu, Fangen an mit Ohlen, ja?" Anfangen, wieso anfangen? Naja vermutlich verstehe ich die Sprache noch nicht so gut Herr Schmidt gibt Lee die beiden Ohrringe aus der Tüte, der diese ausgiebig inspiziert und dann mit einem weiteren Lederriemen Julias Hals an der Kopfstütze fixiert, ehe er ihre langen braunen Locken von ihrem rechten Ohr streicht und ihr Ohrläppchen mit Desinfektionsmittel reinigt. Der eigentliche Stich tut tatsächlich nur kurz...dafür aber sehr stark weh und Julia ist froh, dass sie so fixiert wurde, da sie sich am liebsten winden möchte als Lee ihr das Loch auf der linken Seite sticht. Das Gefühl dagegen Ohrringe aus Weißgold mit echten Steinen an den Ohren zu tragen ist für die junge Osteuropäerin die in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen ist unbeschreiblich.
"So.…wal doch gal nicht so schlimm. Wo macheln wil weitel?"
Wie geht es weiter?
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Au Pair - Mädchen gesucht
Osteuropäische Mädchen werden zu Opfern einer verbrecherischen Vermittlungsagentur.
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Updated on May 20, 2024
by anna92
Created on Dec 20, 2001
by MACC
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