Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 4
by Milliemillie
What's next?
Sie fahren in den Wald.
Die Fahrt dauerte knapp eine Stunde. Ich sagte nichts. Mein Herz schlug heftig, mein Bauch vibrierte vor Erwartung. Er – Ray – war ganz ruhig, wie ein Mann, der wusste, was mich erwartete. Was ich bald spüren würde.
Als wir ankamen, senkte sich die Dämmerung über den Wald. Zwischen dichten Bäumen leuchteten einzelne Lichterketten, hingen über Zelten, Plattformen, Holzdecks. Alles wirkte wild und doch durchdacht.
„Willkommen im Camp“, murmelte Ray. „Ab hier… gehörst du der Lust.“
Ich spürte Blicke, als ich ausstieg. Acht Männer. Groß, unterschiedlich – aber jeder mit dieser dunklen, ruhigen Präsenz. Vier Frauen ebenfalls, doch sie verschwanden rasch in die Dunkelheit.
Ich war die Neue. Und sie wussten es.
Ray führte mich zu einem kleinen Zelt – schlicht, aber weich ausgepolstert. „Du schläfst hier. Wenn du allein sein willst, bind das Seil vor den Eingang. Wenn nicht… darf dich jeder holen.“
Ich lächelte. „Ich werde es offenlassen.“
Ich lag nackt auf der Matratze, meine Beine offen, die Haut feucht. Mein ganzer Körper brannte vor Erwartung – ich fühlte mich leer, aber unendlich bereit.
Und sie wussten es.
Sie spürten es.
Wie Raubtiere, die Blut witterten.
Der erste kam, ohne zu sprechen. Groß, muskulös, mit einem schiefen Grinsen und hartem Blick. Er trat ins Zelt, zog das Tuch zur Seite – und blieb stehen, betrachtete mich wie ein Kunstwerk, das ihm gehörte.
„Schon offen für uns, kleine Schlampe?“
Ich keuchte, nickte.
Seine Hand fuhr über meinen Schenkel, dann hart zwischen meine Beine. Zwei Finger tief in mich, ohne Vorwarnung.
Ich stöhnte.
„Schon glitschig. Du wartest richtig auf uns, hm?“
Der zweite kam, kniete sich hinter mich. Seine Hände rissen mir die Beine weiter auseinander, während der erste seine Hose öffnete.
Sein Schwanz war dick, lang, schwer.
Ich sah ihn. Und ich wollte ihn.
„Sag, was du willst.“
„Gefickt werden“, hauchte ich. „Hart. Tief.“
Das reichte.
Er kniete sich zwischen meine Beine, rieb die Spitze über meinen Kitzler, provozierend langsam.
Ich zitterte.
Dann stieß er zu – ein harter, tiefer Stoß, der mir die Luft raubte.
Ich schrie auf.
Er lachte rau.
„So eng. Du bist dafür gemacht.“
Er fickte mich in kräftigen, brutalen Stößen. Kein Zögern. Kein Gnade.
Der zweite kniete sich neben meinen Kopf, seine Hand auf meinem Hals, drückte sanft, spielte mit meinem Atem, während der erste mich ausfüllte wie ein Besessener.
Ich kam.
Sofort.
Laut.
Zitternd.
„Noch mal“, zischte er, und zog mich härter an sich.
Sein Becken klatschte gegen meine Schenkel. Seine Finger fanden meinen Kitzler, pressten, rieben, peinigten mich, bis ich kreischte –
Und wieder kam.
Ein Orgasmus nach dem anderen.
Sie ließen nicht locker.
Der hinter mir leckte meine Nippel, biss mich, während der erste tiefer stieß, mich an den Haaren zog, meinen Rücken krümmte.
Ich fühlte, wie ich wieder kam –
Und nicht mehr aufhörte.
Ich schrie, ich zuckte, mein Körper spritzte, vibrierte – ich war eine einzige Welle aus Lust.
Er lachte dreckig.
„Dauerorgasmus, Baby? Du bist ein verdammter Traum.“
Er wich nicht zurück.
Fickte mich weiter, während mein Körper sich wand und bebte, während ich gegen seine Hüften schlug, gegen seinen Schwanz zuckte –
und einfach weiterkam.
Als er endlich tief in mich spritzte, laut stöhnend, vibrierte mein ganzer Körper.
Er blieb noch in mir, während ich zitterte.
Der zweite streichelte mein Gesicht.
„Du wirst hier nie wieder ruhig schlafen, Süße.“
What's next?
Squirt Paradies
Die Begegnung
Eine Frau voll von Lust, macht die Männer mit ihrem Squirten verrückt.
Updated on Jun 21, 2025
Created on Jun 21, 2025
by Milliemillie
- All Comments
- Chapter Comments