Sie führt eine Untersuchung durch

Ludmilla redet mit dem alten Mann, er lässt mich etwas runter so das ich wieder stehen kann. Meine Hände werden von der Kette gelöst und sie sagt mir das ich mich auf den Gynäkologen Stuhl begeben soll. Sie möchte Wissen ob ich auch wirklich noch jungfräulich bin.

Ihre Worte dringen zwar in mein Ohr, aber der Blick auf den Stuhl lässt mich zögern.

" JETZT" sagt sie Streng

Ich setze mich auf den Stuhl, spüre das kalte Kunstleder an meinem Po. Dadurch werden meine Nippel steif. Meinen Unterleib schiebe ich weit nach vorne an den Rand des Stuhls damit meine Beine links und rechts in die zwei Beinhalterungen passen, so wie beim Frauenarzt.

Ludmilla fixiert meine Beine mit breiten Gurten und fährt meine Beine auseinander. Jetzt präsentiere ich ihr meinen Intimbereich so das sie ungehinderten Zugriff auf meine Vagina und Poloch hat.

Ich nehme meine Hände und bedecke mein Intimbereich da neben Ludmilla ja auch der alte Mann noch im Raum steht und mich beobachtet. Doch der kommt routiniert auf mich zu, packt meine Hände und zieht sie über meinen Kopf. Dort macht es zwei mal

"klick, klick"

Dann sind meine Hände fixiert in Handschellen.

" So Annika, jetzt kannst du mir noch die Wahrheit sagen" gleich kommt alles ans Tageslicht "

" Aber ich sage die Wahrheit "

Ludmilla nimmt ihre Hände und zieht sich schwarze Latexhandschuhe an. Mit ihnen streichelt sie die Innenseite meiner Schenkel entlang zu meiner Vagina.

" So was haben wir denn hier?

Dieser ganze Urwald muss erstmal weg."

Meine Augen beobachten Ludmilla. Sie holt den Langhaarschneider heraus und fährt damit über meine Intimzone. Sie fährt damit über mein Dreieck und an meinen Schamlippen entlang, so das ich mich fühle als würde ich wie ein Schaf geschoren. Als nächstes reibt sie mich mit Rasierschaum ein. Es fühlt sich kühl und glipschig an. Bahn für Bahn Rasiert sie mich gründlich, sogar durch meine Pokerbe um vereinzelte Haare dort auch zu entfernen.

Als letztes wischt sie mich mit einem rauen Handtuch trocken.

Sie zieht meine Schamlippen auseinander.

" Oh, das gefällt meiner Annika anscheinend."

Zuerst verstehe ich nicht was sie da sagt aber als ihr Zeigefinger durch meine Spalte fährt und sie den Finger hoch hält sehe ich deutlich wie feucht er ist.

Mein Gesicht wird rot, mir ist das peinlich das ich durch ihre Berührungen feucht werde und sie es mitbekommen hat.

Sie nimmt mit ihrer linken Hand ihren Daumen und Zeigefinger, berührt damit meine Clit. Zieht sie etwas auseinander und legt dadurch meine Perle frei. Mit der rechten Hand berührt sie meine Perle mit der Fingerkuppe so das ich kurz ein.

" Ahh"

Von mir gebe. Zufrieden macht sie weiter bis ich richtig feucht bin.

Mit Zeigefinger und Mittelfinger nimmt sie die Feuchtigkeit auf und führt mir ihren Zeigefinger in meine Scheide und den Mittelfinger in meinen Darm ein.

" Ahhh

Uhhh"

Stöhne ich da ich noch nie einen Finger in meinem Po hatte.

Sie berührt mein Jungfernhäutchen und zieht ihre Finger wieder aus mir raus.

" Na, da hast du mir wohl die Wahrheit gesagt"

Sie nimmt noch einen Abstrich mit einem Wattestäbchen und verlässt dann den Raum.

Der Alte kommt jetzt zu mir, löst mich vom Stuhl und bringt mich zu einer Dusche. Er entfernt mein Halsband Und zeigt zur Dusche.

" twenty minutes"

Sagt er mir und verlässt den Duschraum.

Es tut so gut, warmes Wasser auf der Haut zu spüren. All den Dreck runter zu waschen mit dem nach Vanilleblüten riechendem Duschgel. Ich versuche auch meine Spalte mit etwas kaltem Wasser zu beruhigen. Aber mein geiles Gefühl zwischen meinen Beinen wird dadurch nicht viel besser. Ich lasse meine linke Hand an meiner Spalte, die rechte Hand an meiner Brust.

Berühre mich,

streichel mich.

Es fühlt sich toll an.

Das ich nicht zuhause bin blende ich völlig aus. Meine erblühende Lust die Gefühle von der Untersuchung lenken mich ab.

Kurz vor meinem Streichelorgasmus kommt aber Ludmilla zu mir. Ich nehme Blitz schnell meine Hand vom Schritt weg. Wie ein Schulmädchen das erwischt wurde schaue ich knall rot auf den Boden.

Sie reicht mir ein Handtuch und legt mir ein zierliches goldenes Fußkettchen an. Dieses hat eine Nummer eingraviert damit ihre Leute wissen wer ich bin und keine Verwechslung stattfindet. Ausserdem legt sie mir einen Keuschheitsgürtel an und verschließt ihn.

Mit den Worten.

" wir wollen doch nicht das du einen Orgasmus hier bekommst"

Sie streichelt mir über meine Wange, weiter runter am Hals, berührt meine Nippel und meinen Bauch. Dann klatscht sie mir auf die rechte Pobacke und sagt mir.

" Komm ich erfülle dir deinen letzten Wunsch "