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Chapter 6
by devotesabrina
Ist Noras Wille gebrochen ?
Sie ergibt sich in ihr Schicksal
"Bitte tun Sie mir nichts. Foltern Sie mich nicht. Ich halte das nicht aus. O.K, ich bin einverstanden. Ich mach, was Sie wollen."
"Natürlich machst Du das. Und Du wirst noch viel mehr machen müssen, um Deinen Arsch zu retten. Aber wir sind fair: wenn wir zufrieden mit Dir sind, hast Du eine echte Chance. Spiel mit Deinen Titten!"
"Was? Ich kann doch nicht...." Schoester ließ einen weiteren Film anlaufen, in dem gezeigt wurde daß auch die Polizistin Sabrina Comez das Schicksal erlitten hat, das auch Maren Glanz zuteil wurde. Grinsend meinte Schoester : "Komisch, beide arbeiten jetzt imselben Bordell im Irak."
Nora war nun noch bleicher. Ihr Mut war vollkommen erloschen, ihr Blick zeigte nicht mehr das Feuer was er gerade noch gezeigt hatte. Sie nahm ihre Brustwarze zwischen die Finger, schloß die Augen und rieb sie ein wenig.
"Wenn man sie anfeuchtet, geht es besser."
Schoester nahm ihre Hand in die seine, führte ihren Mittelfinger, Zeigefinger und Daumen in seinen Mund und benetzte sie mit seinem Speichel. Nora verrieb seinen Sabber auf ihren Brüsten. Es war eklig, aber sie sah keinen Ausweg. Sie spuckte in ihre Hände und spielte mit ihren beiden Brüsten, sie fühlte ihre harten Knospen schlüpfrig zwischen ihren Händen gleiten.
"Sag' uns mal die PIN Nummer für deine EC Karte, Schätzchen."
Schoester legte ihr die Hand auf die Schulter und schaute ihr lächelnd zu, wie sie ihre Brüste mit ihren Händen knetete.
"4227."
Was spielte Geld jetzt für eine Rolle. Wenn sie damit zufrieden waren.
"Prüf das nach, Karl!"
Schoester reichte ihm die Karte und raschelte weiter in ihrer Tasche herum. Er zog ihren Terminkalender heraus, blätterte ein wenig darin herum.
"Das schaue ich mir später genauer an."
Schoester legte den Kalender zur Seite, schenkte sich noch ein Glas Sekt ein. Nora schaute ihre Zehen an, während sie mechanisch ihre Brüste massierte. Er streichelte ihren Rücken am Ansatz ihres Pos. Und langsam, Millimeter für Millimeter glitt seine Hand die Wirbelsäule entlang, zwischen ihren Schulterblättern. Sie umkreiste ihren Hals und schob sich über ihr Kinn und ihre Wange, über die Schläfe zu ihrem Haaransatz. Gänsehaut bildete sich auf ihrem schönen Körper, trotz der Situation machte er sie geil. Mit sanfter **** hob er ihren Kopf an, so daß sie ihm direkt in die Augen sehen mußte. Ihre Hände waren wie gelähmt, als er ihr Kinn in seine Hand nahm und ihr ins Ohr flüsterte.
"Öffne Deine Beine."
Sie öffnete leicht die Beine. "Weiter. Ein Bein über die Armlehne." Er schaute ihr tief in die Augen. Nora spürte die Tränen über ihre Wangen laufen, als sie ihre Schenkel spreizte, ihr linkes Bein über die Sofalehne hob. Wie konnte das geschehen. Wieso nur? Sie fühlte die kühle Luft an ihrer Spalte. Nie in ihrem Leben hätte sie gedacht, daß sie jemand so tief demütigen könnte. Schoester ließ ihr Kinn los. Setzte sich zurück und betrachte ausführlich ihre Scham. Er reichte ihr den Flakon mit ihrem Parfum. Mechanisch nahm sie das Fläschchen entgegen.
"Ich mag es lieber, wenn die Damen etwas duften. Und Du hast einen teuren guten Geschmack."
Nora starrte voller Widerwillen auf Schoesters Hand, die langsam von ihrem Knie in Richtung Oberschenkel wanderte. Mit zittrigen Fingern schraubte sie den Flakon auf und benetzte ihren Zeigefinger mit dem Parfum. Als sie den herben Duft, den sie so mochte, weil er so burschikos und doch weiblich roch und der so gut zu ihren mädchenhaften Figur paßte, hinter ihrem Ohr verrieb, spürte sie seine Hand brennend zwischen ihren Beinen. Kaum konnte sie dem Impuls widerstehen, die Beine zu schließen. Aber sobald sie die Augen schloß sah sie die Bilder von der hilflosen, festgeschnallten Gaby Hendrich vor sich, ihre weit aufgerissenen Augen voller Todesangst. Nora rührte sich nicht vom Fleck. Ihr entfuhr ein leises Wimmern, als Schoesters Hand ihre Klitoris gefunden hatte und sie leicht rieb. Es tat nicht weh, aber es war so entsetzlich, sich von diesem Kerl befingern zu lassen. Überlegen grinsend rieb er nun hart über ihre Klit und schob zwei Finger in ihre Spalte, lächelnd blickte er ihr tief in die Augen, und ihre Tränen liefen in Bächen ihre Wangen herunter, denn sie war etwas feucht, und dafür schämte sie sich fürchterlich. Mit sanften Bewegungen drang er in sie ein und rieb ihren Kitzler.
"Yasemin, komm doch mal her zu uns."
Muß sie es jetzt mit Yasemin treiben ?
Die unbestechliche Staatsanwältin
Nora will Schoester ins Gefängnis bringen
Sie wird in eine Falle gelockt
Created on Oct 7, 2009 by devotesabrina
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