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Chapter 5
by devotesabrina
Geht sie zu ihm ?
Sie geht zu ihm
"Was ist, möchtest Du noch einen Film sehen? Ich habe noch einige in petto."
"Bitte, ich..." Nora vollendete den Satz nicht mehr und stolperte demütig auf Schoester zu. Doch Schoester würde ihr die Filme sowieso zeigen. Er überlegte sich welchen Film er ihr als nächsten zeigen sollte, ohhhh ja, er wußte schon welchen, von der hübschen Polizistin Maren Glanz, die auch unbestechlich war und nun im Irak in seinem Bordell arbeitet.
Nora setzte sich auf die äußerste Kante der Sofalehne, aber Schoester zog sie an ihrem Ellbogen fast sanft zu sich auf das Polster. Nora biß sich auf die Lippen. Sie wollte aufspringen, als er seinen Arm um ihre Taille legte. Schoester hielt sie an der Schulter zurück, **** sie ihn anzusehen und sein Blick ließ ihre Gegenwehr schlagartig erlahmen. Seine Finger streichelten ihre Lende, ihren Nabel, ohne daß er hinschaute. Die körperliche Nähe zu Schoester raubte ihr fast den Atem. Er hatte Gaby Hendrich umgebracht. Er würde auch sie umbringen. Aber warum spielte er mit ihr. Was sollte das?
"Wieso bringen Sie mich nicht einfach um, Schoester? Was soll dieser Zirkus?"
"Warum sollte ich Dich gleich umbringen? Das macht viel mehr Spaß so. Und außerdem habe ich Dir versprochen, daß Du noch eine Chance hast. Keine große Chance zwar. Aber immerhin. Wenn Du mitmachst und artig bist, meine Süße, kannst Du weiterleben. es liegt an Dir. Wenn Du so zickig weitermachst, werden wir das Video von Dir auch für einen Haufen Kohle verkaufen. Es gibt eine Menge Perverse, die für solche illegale Gewaltpornos fast jede Summe bezahlen."
"Aber wir sehen uns jetzt mal einen weiteren Film an. Und lasse die Augen auf, verstanden? " sagte er giftig. Sie nickte, ihn unterwürfig ansehend. Er schmunzelte in sich hinein, was konnte Angst doch auch aus selbstbewußten Frauen machen.
Sein Leibwächter drückte auf den nächsten Videoclip, sofort flammte das Bild auf und Nora wurde noch schlechter, denn sie sah in das verängstigte Gesicht von Maren Glanz, einer der vermißten Polizistinnen. Dann wurde das Zoom aufgelöst und nun sah Nora daß sich Maren in dem Raum befand, auf dessen Liege Gaby Hendrich zu Tode gequält worden war.
Atemlos bat sie Schoester den Film zu stoppen.Doch der grinste nur und packte sie im Genick, sie wußte, sie sollte sich besser jetzt ruhig verhalten. Sie schluckte schwer. Maren stand in ihrer Uniform mitten im Raum, mußte sich herum drehen, da sah Nora daß sie mit ihren eigenen Handschellen die Hände auf dem Rücken gefesselt hatte. "Los Beine spreizen und bücken Du Bullenschlampe." hörte sie aus den Lautsprechern des Laptops.
Sie überlegte noch, da sah sie den Leibwächter an, der den Film gestartet hatte und da wußte sie, daß er es gewesen war. Maren tat was ihr befohlen worden war. Ihre Jacke rutschte hoch, ihre Uniformbluse ebenfalls und zeigte ihren nackten Rücken. Da trat er genüßlich hinter sie, Nora konnte deutlich sehen wie er seine Erektion an Marens geilem Hintern rieb, sie sich wehren wollte, doch er packte ihr Genick und drückte ihren Kopf weiter herunter, seine andere Hand glitt über ihren nackten Rücken.
Dann hörte sie Schoester wie er zu seinem Mann sagte, "Los zeige der arroganten Sau, die unser Geld nicht annehmen will um uns zu informieren, was sie demnächst erwartet, peitsche sie aus, ficke sie durch." Nora standen vor Panik die Nackenhaare hoch, war doch Maren Glanz eine wirklich gute Polizistin, schon erfahren mit ihren 28 Jahren und auch eine Persönlichkeit die sich nicht nur durch ihre Größe von 1,88 widerspiegelte, zudem hatte sie eine Modelfigur und war durchtrainiert.
Doch sie mußte nun mit ansehen wie der Leibwächter sie packte, bäuchlings über einen Bock warf, ihr die Uniformhose mitsamt dem String herunter bis auf die Knie zerrte und eine neunschwänzige Peitsche auf ihrem Hintern und ihrem Rücken tanzen ließ. Zwar hinterließen die Hiebe nur Striemen, denn Schoester hatte noch etwas mit ihr vor, aber auf die Widerstandskraft von Maren hatte es ganz entscheidenden Einfluß, und die gebannt zusehende Nora verlor das letzte bißchen Willen zur Gegenwehr, denn selbst wenn es ganz gut für sie ausging würde auch sie bestimmt ausgepeitscht und vergewaltigt werden.
Nora hörte das Schluchzen und Stöhnen der durchtrainierten Polizistin. Der Leibwächter drückte Maren nun noch fester auf den Bock, holte seinen riesigen Prügel heraus und rammte ihn brutal in ihren geilen Hintern. Er fickte sie hart durch und besamte ihren Darm, dann band er ihre Fußgelenke an dem Bock fest, legte ihr eine Schlinge um den Hals und band das Seil dann fest an die anderen Bockbeine. Schoester machte ein Zeichen und der Leibwächter ließ den Schnelldurchlauf starten und Nora sah mit staunend weit aufgerissenen Augen daß Maren von mindestens 20 Männern anal vergewaltigt wurde, bevor sie los gebunden und weg getragen wurde.
Schoester küßte Nora zärtlich auf das Ohr und meinte : "Siehst, sie hat sich gewehrt und wollte nicht kooperieren; nun schafft sie in einem Bordell im Irak an."
Ist Noras Wille gebrochen ?
Die unbestechliche Staatsanwältin
Nora will Schoester ins Gefängnis bringen
Sie wird in eine Falle gelockt
Created on Oct 7, 2009 by devotesabrina
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