More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 9 by Mali Mali

Wie geht es jetzt mit Lara weiter?

Sie bleibt wohl noch länger bei uns

Als wir wieder Zuhause ankommen, fragt mich Lara beim Ausladen ****: "Was soll ich jetzt nur machen?" Darauf versuche ich sie wieder zu beruhigen: "Nun mach dir keine Sorgen. Bestimmt kannst du noch länger bei uns wohnen. Wenn deine Schwester gleich von der Arbeit zurück ist, fragen wir sie gleich. Ich kann dir auch dabei helfen, einen neuen Job zu finden." Glücklich strahlt mich Lara daraufhin an und fragt mich: "Das würdest du für mich tun?" Wir haben gerade die Wohnungstür hinter uns geschlossen, als ich abwinke und meine: "Aber klar doch, das ist doch selbstverständlich!"

Sofort springt mir meine Schwägerin um den Hals und umarmt mich. Durch unsere dünnen Klamotten spüre ich deutlich, wie sich ihre kleinen Titten fest gegen meine Brust drückt. Als sich unsere Blicke treffen, küssen wir uns innig wie ein frisch verliebtes Paar. Ich lege meine Hände auf ihre perfekten Pobacken und knete diese etwas. Doch dann wird mir klar wie spät es schon ist und ich stoppe Lara: "Warte, das geht nicht! Jessi kann jeden Moment zurück kommen! Wenn deine Schwester uns so entdeckt, haben wir beide ein riesiges Problem!" Etwas **** löst sich Lara nun von mir und verräumt die neuen Sachen.

Danach verschwindet sie noch kurz ins Bad. Als sie zurück kommt, stelle ich leider fest, dass sie nun einen BH unter dem Kleid trägt. Wohl sieht man mir meine Enttäuschung an, denn Lara erklärt direkt: "Keine Angst, ich hab den BH nur wegen Jessi angezogen. Du wirst meine Möpse noch oft genug zu sehen bekommen!" Nun Grinst sie mich verführerisch und etwas frech an. Bevor ich allerdings etwas erwidern kann, geht die Wohnungstür auf und meine Frau kommt herein.

Jessi begrüßt uns etwas erschöpft: "Hallo ihr Zwei, endlich bin ich wieder zuhause. Der Tag heute war so anstrengend!" Ich begrüße meine Frau und gebe ihr erst einmal einen Begrüßungskuss. Nachdem sie uns erzählt hat was alles auf der Arbeit los war, erkläre ich ihr: "Laras Tag war auch nicht viel besser." Dann erzählen Lara und ich gemeinsam was Heute so alles passiert ist. Dass wir uns noch etwas näher gekommen sind als wir sollten, ließen wir natürlich weg. Lara schafft es sehr geschickt die arme kleine Schwester zu spielen, welche man beschützen muss. Wobei ich mir noch nicht einmal Sicher bin, ob sie es nur spielt.

Am Ende fragt Lara: "Ist es möglich, dass ich noch etwas länger bei euch bleiben kann? Ich werde euch auch sowenig wie möglich Umstände zu machen. Natürlich werde ich mich auch nützlich machen, egal was anfällt!" dabei lächelt schaut sie kurz zu mir und lächelt mich erneut kurz frech an. Auch meine Frau schaut mich jetzt an und sagt: "Nun von mir aus kannst du noch solange bei uns wohnen, bis du wieder auf eigenen Beinen stehst, aber du musst natürlich auch damit einverstanden sein." "Na wenn meine Lieblings-Schwägerin um Hilfe bittet, sage ich bestimmt nicht nein!" erkläre ich gönnerhaft. Lara bedankt sich noch nun noch überschwänglich und voller Freude bei uns. Dann frage ich in die Runde: "Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend einfach Pizzen bestellen?" Die Schwestern sind sofort begeistert von der Idee.

Eine Stunde später sitzen wir gemeinsam vor dem Fernseher und essen unsere Pizzen. Wir unterhalten uns ausgelassen wobei Lara und ich uns nicht das geringste anmerken lassen. Nach dem essen, diskutieren wir darüber, welchen Film wir anschauen sollen. Lara und ich sind für etwas mit Action doch meine Frau will lieber eine Komödie anschauen. Nach einer Weile gibt Jessi sich geschlagen und erklärt: "Wisst ihr was, ich geh ins Schlafzimmer und schau dort was ich will. Dann könnt ihr Zwei ja hier eure Ballerfilme schauen." Mit diesem Vorschlag sind wir alle einverstanden.

Nachdem Jessi im Schlafzimmer verschwunden ist, sagt meine Schwägerin zu mir: "Such schon mal einen Film raus, während ich hier alles aufräume." Nach kurzem suchen bin ich auch schon auf Netflix fündig geworden. Als Lara endlich zurück kommt, traue ich meinen Augen nicht. Sie hat das helle Sommerkleid ihrer Schwester, gegen ein T-Shirt von mir getauscht, welches noch im Bad lag. Das Shirt ist gerade lang genug, dass es nur knapp über ihren perfekten Hintern reicht. Auch auf ihren BH hat sie wieder verzichtet, was ich an den zwei kleinen Spitzen erkennen kann, welche sich gegen den Stoff drücken.

Nun fragt mich meine Schwägerin frech: "Ich dachte mir, dass du sicher nichts dagegen hast, wenn ich mir was bequemeres anziehe." Entsetzt erwidere ich darauf: "Lara spinnst du etwa!? Was wenn Jessi dich so sieht? Die wirft uns beide sofort vor die Tür!" Doch sie winkt nur ab und sagt: "Ach was! So wie ich sie kenne, steht die eh nicht mehr auf, nachdem sie einmal liegt. Außerdem können wir doch eine Decke über uns legen." Nun setzt sich meine Schwägerin sich direkt neben mich und legt die Decke über uns. So vorbereitet starte ich den Film.

Es ist gerade der Vorspann vorüber, als ich etwas auf meiner Hose bemerke. Es ist Laras zarte Hand, welche an meinem Oberschenkel suchend entlang streift. Als sie die Konturen von meinem Teile endlich gefunden hat, beginnt sie sofort damit es langsam durch den Stoff zu massieren. Besorgt behalte ich derweil die Tür zum Schlafzimmer im Auge, um nicht von meiner Frau in flagranti erwischt zu werden. Doch ich muss zugeben, dass ich dieses spiel mit dem Feuer auch sehr aufregend finde und ich meine Schwägerin daher auch nicht aufhalte.

Diese lehnt sich jetzt zu meinem Ohr und flüstert verführerisch: "Ist dir eigentlich klar, dass dein Shirt das einzige ist was ich anhabe?" Sofort ist mein Schwanz steinhart. Doch Lara flüstert weiter: "Wenn du möchtest kannst du dich selbst davon überzeugen." Jetzt nimmt sie meine Hand und lenkt diese zu ihrer ungeschützten Muschi. Ihre schlanken Schenkel hat meine Schwägerin bereits weit geöffnet um mir ihren intimsten Bereich möglichst gut zugänglich zu machen. Nun lasse ich meinem Mittelfinger durch ihre bereits leicht feuchte Furche gleiten. Gleichzeitig öffnet Lara geschickt meine Hose unter der Decke und befreit meinen stolzen Ständer aus seinem engen Gefängnis.

Von dem Film bekommt keiner von uns noch etwas mit, stattdessen befriedigen wir uns gegenseitig. Ohne dass wir uns abgesprochen haben, haben wir das gleiche Ziel. Jeder von uns versucht den Höhepunkt des Anderen so lange wie möglich hinaus zu zögern. Inzwischen stecken bereits drei von meinen Fingern bis zum Anschlag in dem triefenden Loch meiner Schwägerin. Ich fingere Lara immer wieder intensiv, bis sie fast kommt, dann mache ich wieder eine Pause. Sie macht das gleich mit meinem Schwanz. Mit ihrer kleinen Hand hat Lara meinen Schaft fest umschlungen und wichst ihn kräftig. Gekonnt variiert sie das Tempo so, dass sie mich schier um den Verstand bringt.

Es ist schon mehr als die Hälfte des Films vorbei, als ich meine Schwägerin endlich erlöse. Lara wirft ihren Kopf in den Nacken und beißt sich auf die Lippen, um nicht zu laut zu stöhnen. Ihre Muschi zuckt so kräftig, dass ich schon fast angst um meine Finger bekomme. Trotzdem ist meine Schwägerin nicht untätig, sie wichst mein Teil nun wie verrückt. Jetzt kann auch ich mich nicht mehr länger beherrschen. Unter der Decke entlädt sich mein Schwanz und verteilt meinen Samen auf dem dicken Stoff.

Überwältigt stellt nun Lara fest: "Wow, das war der Wahnsinn! Noch nie hatte ich einen so geilen Orgasmus, ohne wirklich gefickt zu werden." Ich stimme ihr zu: "Oh ja, das stimmt! Allerdings müssen wir nun die Decke verschwinden lassen, bevor deine Schwester diese noch findet." "Das ist kein Problem. Wir werfen sie einfach gleich in die Wäsche. Sollte es Jessi mitbekommen, sagen wir einfach, dass ich mein **** verschüttet habe." Schlägt Lara vor. Ich stimme meiner Schwägerin zu.

Als der Film fertig ist, bringt Lara die Decke ins Bad, wo unsere Waschmaschine steht. Ich folge ihr, um die Maschine zu erklären. Um die Decke in die Waschmaschine zu stopfen, beugt sich meine Schwägerin vornüber, wodurch das Shirt hoch rutscht. Ich stehe direkt hinter ihr und hab einen perfekten Blick auf ihren nackten verführerischen Arsch. Ich kann einfach nicht widerstehen und gebe meiner Schwägerin einen Klaps auf ihre feste Pobacke. Lara schaut über ihre Schulter und fragt: "Na gefällt dir was du siehst?" Dabei wackelt die sie noch etwas frech mit ihrem Hintern. Ich antworte ihr: "Oh ja, das gefällt mir sogar sehr!" Nun packe ich ihr mit beiden Händen an den Hintern. "Du bist wirklich ein richtiger Nimmersatt! Aber für Heute muss es jetzt erst einmal reichen." Etwas unglücklich über die Reaktion von meiner sexy Schwägerin, wünsche ich ihr noch eine gute Nacht und gehe nun zu ihrer Schwester ins Schlafzimmer.

Was erwartet mich im Schlafzimmer?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)