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Chapter 8 by Mali Mali

Wie geht es jetzt weiter?

Sie tut als wäre nichts passiert

Perplex und überfordert von dem was gerade passiert ist, bleib ich einfach sitzen. Als ich wieder etwas klarer im Kopf werde, ziehe ich mich erst einmal wieder richtig an und warte ab wie sich Lara nun benimmt. Es dauert eine ganze Weile, bis meine Schwägerin in dem weißen Kleid ohne störenden BH aus dem Bad kommt. Nur ihr knapper, dunkler Tanga und ihre deutlich sichtbaren Nippel schimmern durch den dünnen Stoff.

Als wäre nichts gewesen, geht sie einfach an mir vorbei und entsorgt ihre zerstörten Klamotten. Als sie damit fertig ist, kommt sie zu mir zurück und fragt mich: "Könntest du mit mir in die Stadt fahren? Ich muss mir wohl neue Sachen kaufen, schließlich kann ich nicht ewig in Jessis Klamotten herumlaufen." Skeptisch frage ich: "Sollten wir nicht erst einmal darüber sprechen, was gerade passiert ist?" Jetzt schaut mich Lara verwirrt an: "Was ist denn gerade passiert? Ich dachte wir sind uns einig, dass davon niemand erfahren wir! Daher ist auch nichts ungewöhnliches Heute passiert!"

Ich muss nur kurz nachdenken, bevor ich ihr Antworte: "Gut, dann ist ja alles klar. Ach und natürlich kann ich dich fahren." Schnell schnappt sich Lara noch ihre Handtasche und schon sind wir auf dem Weg in die Stadt. Einige Minuten später parke ich auch schon mein Auto auf einem zentral gelegenen Parkplatz. Zielsicher führt mich meine Schwägerin in einen großen H&M. Wie ihr Bediensteter folge ich Lara auf Schritt und Tritt. Um nicht ganz unnütz zu sein, trage ich ihr die ausgewählten Klamotten hinterher.

Bereits nach kurzer Zeit, bin ich voll gepackt und wir steuern erst einmal auf die Umkleidekabinen zu. Da es noch Vormittag und unter der Woche ist, sind wir die einzigen Kunden in der Umkleide. Während Lara in einer der hintersten Kabinen verschwindet, setze ich mich auf einen bereitstehenden Stuhl vor die Kabine. In kurzen Abständen präsentiert mir dann meine Schwägerin ein Outfit nach dem Anderen um meine Meinung zu hören. Alle die Ausgewählten Outfits sind recht figurbetont, auch der fehlende BH macht die Sachen noch etwas aufreizender.

Nachdem mir meine Schwägerin zig verschiedenen Outfits gezeigt hat, bittet sie mich durch den geschlossenen Vorhang: "Kannst du mir bitte mal kurz helfen? Der dumme Reißverschluss von dem Kleid klemmt!" Ich denke mir nichts dabei und schiebe mich zu Lara in die kleine Umkleidekabine. Erneut überrascht mich meine süße Schwägerin total! Sie hat nämlich ganz und gar kein Problem mit dem Reißverschluss, tatsächlich steht sie Splitter Faser nackt nur wenige Zentimeter vor mir.

Noch bevor ich etwas sagen kann, macht sich Lara auch schon an meiner Hose zu schaffen. Geschickt öffnet sie diese und zieht sie schnell zusammen mit meiner Boxershorts herunter. Als nächstes geht die Kleine vor mir auf die Knie und nimmt meinen erst halb erregtes Teil in ihren süßen Mund. Während Lara jetzt anfängt mich zu blasen, massiert sie auch noch gekonnt meine Eier. Schon nach kurzer Zeit ist mein Prügel bereits steinhart! Lara unterbricht kurz ihr tun um mich zu fragen: "Na wie gefällt dir das?" Ich kann nicht anders als wahrheitsgemäß zu antworten: "Ohh... das ist der Hammer!"

Noch motivierter von meiner Antwort, gibt meine Schwägerin nun noch mehr Gas. Dies ist schon bald zu viel für mich. Ich warne Lara noch: "Ah... ich komm gleich! Ohh..." Doch meine Schwägerin denkt nicht einmal daran meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen! Wie wild leckt und saugt das rothaarige Mädchen mein Teil, bis ich eine gute Ladung in ihren hübschen Mund spritze. Deutlich sichtbar schluckt Lara alles runter und stellt dann fest: "Oh wie ich den Geschmack von warmen Sperma liebe!

Mit großen Augen starre ich meine junge Schwägerin von oben herunter an, während ich gleichzeitig wieder meine Hose hochziehe. Als ich mich anziehe, setzt sich Lara auf die kleine Sitzbank und fragt mich: "Du bist nun befriedigt, aber was ist mit mir?" Dabei spreizt sie einladend ihre Schenkel und gewährt mir einen schönen Blick auf ihr kleinen Honigtopf. Ich verstehe den nicht sehr subtilen Hinweis meiner Schwägerin natürlich sofort! Jetzt knie ich mich vor das Mädchen und betrachte mir erst einmal ihr kleine Möse etwas genauer.

Kein einziges Härchen verdeckt die Sicht auf ihre hellrosa Schamlippen, welche nur sehr wenig hervorstehen. Laras Muschi sieht wirklich noch sehr jugendlich und fast schon etwas unreif aus. Ungeduldig fragt mich meine Schwägerin: "Hast du etwa noch nie eine Muschi gesehen?" Worauf ich antworte: "Das schon, aber tatsächlich noch nie so eine schöne!" Damit hat Lara wohl nicht gerechnet, denn plötzlich wird ihr Gesicht etwas rot.

Als nächstes gebe ich ihrer Möse einen sanften Kuss. Sehr vorsichtig und zärtlich lasse ich dabei meiner Zungenspitze durch ihre Ritze gleiten. Sanft wandert meine Zunge zwischen ihren unteren Lippen in Richtung ihres flachen Bauchs, bis ich an Laras Liebesperle ankomme. Sofort stöhnt meine Schwägerin erregt leise auf, weshalb ich mich noch etwas länger mit ihrem Kitzler beschäftige. Ich drücke meinen Mund um die kleine Erhebung um noch etwas daran zu saugen und sogar leicht daran zu knabbern. Gleichzeitig lege ich meine rechte Hand auf ihre kleine Brust, um auch noch ihre Nippel zu massieren.

Als die kleine bereits richtig geil ist, beginne ich noch zusätzlich ihr enges Loch zu fingern. Dies zeigt auch schon bald Wirkung. Lara muss sich auf die roten Lippen beißen, damit sie nicht zu laut stöhnt. Plötzlich fängt ihre Muschi unkontrolliert an zu zucken und ihr Gesicht verzieht sich zu einer merkwürdigen Grimasse. Mit ihren Händen krallt sich das Mädchen mit viel Kraft in das Brett der Sitzfläche. Als sich ihr Orgasmus wieder etwas gelegt hat, stellt meine Schwägerin fest: "Wow, du weißt wirklich ganz genau, wie du eine Frau glücklich machen kannst!" Als Antwort grinse ich sie nur zufrieden an.

Schnell zieht sich jetzt auch Lara wieder an und meint dann: "Jetzt fehlt mir nur noch Unterwäsche! Da bin ich mal gespannt was dir so gefällt." Dabei zwinkert sie mir frech zu. Tatsächlich lässt meine Schwägerin mir freie Hand bei der Auswahl ihrer Unterwäsche. Schon bald haben sich einige knappe Tangas, BHs sowie mehrere Push-Up BHs zu den ausgewählten Klamotten gesellt. Da wir jetzt alles haben, machen wir uns auf den Weg zur Kasse. Alles zusammen kostet mehr als 300€. Meine Schwägerin zieht ihre Bankkarte aus dem Geldbeutel und steckt sie in das Lesegerät. Nachdem sie ihre PIN eingegeben hat, piepst das Gerät ganz merkwürdig.

Die Verkäuferin fragt freundlich aber direkt: "Kann es sein, dass ihr Konto nicht gedeckt ist?" Sofort weist dies Lara entschieden zurück: "Nein, das kann nicht sein! Versuchen sie es noch einmal, bestimmt ist es nur ein technischer Defekt." Die Zwei versuchen es noch zwei mal, allerdings immer mit dem gleichen Ergebnis. Mittlerweile ist die Verkäuferin schon etwas genervt und fragt: "Haben sie vielleicht noch eine andere Karte?" Meine Schwägerin verneint dies, worauf die Verkäuferin erklärt: "Dann müssen sie wohl mit ihrer Bank das Thema klären. Ich kann ihnen die Sachen bis Heute Abend zurücklegen." Nun mische ich mich ein: "Versuchen sie mal bitte meine Karte, du kannst mir das Geld später zurück geben." Erleichtert bedankt sich Lara bei mir.

Meine Karte funktioniert problemlos. Mit zwei großen und vollen Taschen verlassen wir das Geschäft. Wir gehen zurück zum Auto und fahren anschließend zu der Bank meiner Schwägerin. Ich warte im Auto während Lara klärt, weshalb ihre Karte nicht funktionierte. Nach einer ganzen Weile stürmt sie sichtlich ungehalten zurück zum Auto. Sie sitzt noch nicht einmal, als Lara auch schon los flucht: "Dieses verfickte Arschloch! Kevin hat mein Konto bis auf den letzten Cent geplündert!" Niedergeschlagen stellt sie fest: "Jetzt hab ich keinen Job, keine Wohnung, keinen Freund und KEIN Geld mehr! Ich kann dir noch nicht einmal sagen, wann ich dir das Geld für die Klamotten zurückgeben kann."

Auf der Heimfahrt rede ich meiner Schwägerin noch etwas gut zu und versichere ihr, dass ich das Geld nicht dringend zurück benötige.

Wie geht es jetzt mit Lara weiter?

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