Sie benutzt eine brennende Kerze

Susannes Blick war auf den großen Kerzenständer gefallen, der in der einen Ecke des Wohnzimmers, steht. Er enthält eine schon sehr weit abgebrannte, schmale Kerze. Nebenan liegen ein paar Streichhölzer: “So”, flüstert Susanne der armen Nadja zu, die nach wie vor aufgrund der Plastiktüte um ihren Kopf nichts sehen kann “jetzt wollen wir Dir mal ein wenig einheizen.”

Susanne geht klackend zum Kerzenständer, und entzündet vorsichtig die Kerze. Sie nimmt die Kerze aus dem Ständer, und geht zu der auf dem Bauch liegenden Nadja zurück. Susanne ist jetzt so scharf, dass sie die Kerze nur zitternd halten kann. Langsam führt sie die flackernde Kerze in Richtung Nadjas entblößtem Knackarsch.
Ein wenig Wachs träufelt auf Nadjas nackte, weiße Haut und unter der Tüte herrscht wieder deutlich vernehmbar Unruhe. Susanne bringt die Kerze näher an den Hintern, bis die Flamme die Haut berührt. Unter der Tüte ist jetzt richtig Alarm und Nadja beginnt wie wild zu zappeln, wobei sie aufgrund der Art, wie sie gefesselt ist, doch nur hilflos auf dem Bauch liegen bleibt. Susanne macht das Spielen mit der Kerze irre Spaß. Nie zuvor hätte sie geglaubt, soviel geile Ideen an einem Abend ausprobieren zu können. Immer wieder bringt sie die Kerze nah an Nadjas Po und berührt ihn auch immer wieder. Sie kniet jetzt neben dem armen Mädchen und geilt sich zusätzlich daran auf, dass sie ihr ab und an kurz den schmalen Luftschlitz der Plastiktüte zuhält. Nadja wird dann halb wahnsinnig. Ihre glatten, braunen Haare, die hinten unter der Plastiktüte hervorstehen., sind mittlerweile schweißverklebt.
Susanne macht weiter und weiter, wobei sie die Kerze immer gnadenloser benutzt. Ein paar Mal führt sie die brennende Kerze fasst in das kleine Arschloch ein. “Besser als Party, mein Schatz, was?“ kichert sie dabei süffisant. Schließlich werden die Reaktionen unter der Tüte jedoch immer matter, und Susanne weiß, dass sie langsam aufhören muss, schließlich soll die kleine Schlampe hier nicht ersticken. Susanne stellt die Kerze zurück in den Ständer, geht zurück zu dem Mädchen und befreit Nadja jetzt auch endlich von der Tüte um ihren Kopf. Zum Vorschein kommt ein total verheultes Gesicht, auf dem die dunkle Schminke verlaufen ist. Nadja schnappt erst einmal wie verrückt nach Luft und starrt dann Susanne voller Angst an.

Nadja stammelt stotternd und schluchzend: “Was, Was willst Du? Und wer, wer bist Du ? Was, was hast Du mit meiner Cousine gemacht?”
Doch Susanne lacht nur diabolisch und äfft Nadjas angstvolles Stottern nach : “Ich, ich bin Dein schlimmster Albtraum. Und Deine, Deine Cousine die gehen wir jetzt mal besuchen.”

Susanne nimmt die geschockte Nadja und schleift sie ins Schlafzimmer. Als Nadja die gefesselte und geknebelte Katrin breitbeinig und hilflos auf dem Bett liegend sieht, fängt sie erneut an zu ****. Der Anblick des geschundenen Körper scheint ihr einen regelrechten Schock zu versetzen.

Doch Susanne kennt kein Erbarmen. Sie schmeißt das junge, Mädchen in ihrer hilflosen Position auf das untere Ende des großen Betts, so dass Nadja mit dem Gesicht nach oben zwischen den Beinen ihrer großen Cousine liegt. Jetzt, wo Susanne die beiden Mädchen zusammen sieht, denkt sie sich: Während die Große mit ihren engen Tops eine richtige Schlampe ist, ist die Kleine in ihrem weißen Blüschen und dem schicken, mittlerweile jedoch teilweise zerschnittenen Höschen, doch so richtig der Typ kleine, verwöhnte Zicke.
Umso geiler macht Susanne, was sie jetzt vorhat.
Sie fährt Nadja, die ja keinen Knebel im Mund hat, an: “Und jetzt will ich, dass Du es Deiner großen Cousine mal richtig besorgst. Da steht die nämlich drauf, die schamlose Schlampe.”

Nadjas entsetzten Blick und ihr heftiges Kopfschütteln wird Susanne nie vergessen. Und auch Katrin, die mittlerweile wieder alles mitkriegt, scheint jetzt von neuer Unruhe und Panik gepackt zu sein.

Doch Susanne weiß schon genau, wie sie die beiden Mädchen dazu bekommen wird, miteinander Dinge zu tun, für die sie sich ihr Leben lang schämen werden…