Susanne schießt Fotos

Susanne schüttelt nur neckisch ihr hübsches Köpfchen: "Willst Du etwa nicht machen, was die Tante von Dir will, Du kleine Schlampe? Oh, ich weiß schon, wie ich Dich überzeugen kann!!"

Pfeifend und voller guter Laune geht Susanne zurück ins Wohnzimmer. Für sie soll es heute abend keine Grenzen mehr geben; sie möchte endlich einmal alles rauslassen, was an verborgenen Phantasien in ihr steckte. Und als nächstes würde sie gerne sehen, wie die kleine, braunhaarige Sau an ihrer großen Cousine rumlecken muß, auch wenn beide Mädchen sich dabei in Grund und Boden schämen sollten.
Wieder nimmt sie die noch brennende Kerze aus dem Ständer. Sie geht zurück ins Schlafzimmer; als Nadja die Kerze sieht, beginnt sie zu **** und bettelt: "Bitte, tu mir nicht mehr weh, ich mach ja alles, alles was Du willst!!!"
Trotzdem setzt sich Susanne neben der auf dem Bauch liegenden Nadja auf das Bett und zieht ihr die Hose bis zu den Knien runter. Dann zischt sie gefährlich: "Diesmal könnte ich noch ganz andere Stellen verbrennen, wenn Du nicht endlich anfängst!" Dabei zeigt sie zwischen Katrins geöffnete Beine und zieht die arme Nadja an ihren braunen Haaren so nah an Katrins Fotze, dass sie schließlich mit dem Mund auf ihr liegt.
Nadja hat jetzt keine andere Wahl mehr und streckt zitternd ihre Zunge heraus und beginnt zu lecken. Susanne findet es einfach supergeil, den Ekel und den Scham in den Augen der Kleinen zu sehen. Ab und an, wenn ihr die Sache zu langsam geht, bringt sie wieder die heiße Kerze nah an Nadjas Beine, und die fängt dann wie verrückt an zu lecken.
Katrin schließt bei der ganzen Prozedur wieder fest die Augen, als könnte sie es so ungeschehen machen. Geil wird dabei keiner der beiden, dafür Susanne aber umsomehr. Susanne holt eine kleine Digitalkamera aus dem Rucksack und fängt an, ein paar Fotos zu schießen, die so aussehen, als würden die Mädchen das hier freiwillig tun, da sie jeweils die Fesseln nicht mit aufnimmt: "Hey, die schicke ich dann Euren Eltern. Sollen ruhig sehen, was ihr beiden Schlampen so in der Stadt treibt. Ihr könnt ihnen natürlich auch erzählen, ihr seit von einer Frau in Lederkluft überfallen worden, die Euch dazu **** hat. Mal gucken, welche Geschichte sie dann glauben..." Susanne lacht schallend.
Schließlich zieht Susanne Nadja weiter nach oben, so daß sie halb auf Katrin liegt und ihr Gesicht zwischen ihren großen Brüsten verschwindet. "Jetzt fang an, die Schlampe in die Brüste zu beißen!" Die beiden Cousinen können diese neue Perversion nicht fassen, und wieder will Nadja zunächst nicht. Doch die flackernde Kerze bringt sie schnell dazu, auch dies zu tun. Immer weider muß sie zubeißen: "Fester, fester" brüllt Susanne "ich möchte Deine Zahnabdrücke in ihrem Fleisch sehen." Katrin brüllt bei jedem Biß in ihren Knebel und schmeißt sich in ihren Fesseln hin und her, wobei ihre großen Brüste nur an noch mehr Stellen von ihrer kleinen Cousine gebissen werden, der das alles furchtbar leid tut. Susanne geht jetzt richtig ab und ist nah an ihrem zweiten Orgasmus heute abend, doch nach einer Zeit hat sie vom Schauspiel genug und indem sie die Kerze wegzieht und auspustet, signalisiert sie Nadja, dass sie aufhören kann.
Die läßt ihren Kopf weinend zwischen Katrins Brüste sinken.

Zu sehen, wie Katrins Brüste erneut malträtiert wurden, hat Susanne noch auf eine genz andere Idee gebracht. Susanne ist jetzt hammergeil und sieht so gut aus, wie sie mit ihren schwingenden Hüften ins Wohnzimmer geht, um etwas zu suchen, was sie für ihren Plan benötigt
Sie wird der Schlampe Katrin jetzt einmal richtig einheizen, und ihre kleine Cousine wird dabei zusehen, und dankbar sein, dass ihre Brüste nicht so groß geworden sind...