Seven bekommt immer mehr Schwierigkeiten.

Seine Finger drückten fest gegen das weiche nachgiebige Fleisch ihrer Brüste. Die Weichheit schien Ihm zu gefallen. Es massierte Sevens Obermänner wobei es eine Kraft einsetzte die es selber anscheinend nicht richtig einschätzen konnte. Seine Hände die gross genug waren ihre grossen Brüste zu bedecken walkten Ihr Tittenfleisch mit enormer Kraft durch. Spätestens jetzt hätte Sie trotz ihrer eigentlich hohen Schmerzunempfindlichkeit geschrien. Doch Ihre Schreie wurden durch den Rüssel erstickt.

Das Organ das ähnlich einem Elefantenrüssel zu mehreren Tätigkeiten benutzt werden konnte, hatte sich in ihrem Mund weiter ausgedehnt. Hatte Seven schon Schwierigkeiten gehabt die Kiefer weit genug zu öffnen damit den dicken Fremdkörper sich zwischen Ihre Zähne schieben konnte so wurden ihr Kiefer nun bis an die Grenze auseinander gepresst nachdem das Endstück zusätzlich angeschwollen war. Auch die Öffnung hatte sich erweitert. Eine Art glatter Schlauch hatte sich herausgeschoben und weit über Sevens Zunge gestülpt und festgesaugt. Dann wurde der Schlauch zurückgezogen bis Seven geglaubt hatte das Ihr im nächsten Moment die Zunge ausgerissen würde. Muskelbewegungen des Schlauches liessen Ihre Zunge aber nicht zur ruhe kommen. Es fühlte sich so an als würde ihre Zunge zwischen zwei Gummiwalzen vor und zurückgezogen.

Ein weiterer organischer Hautschlauch war tief in Sevens Hals vorgedrungen und hatte sich in Ihrer Luftröhre geschoben. Seven war so nun **** durch den Rüssel zu atmen. Dabei wurde Ihre Luft mit Fremdstoffen aus dem Körper des Wesens angereichert. Diese zeigten bald Wirkung.

Seven fiel es immer schwerer sich darauf zu konzentrieren, sich zu befreien und ihre eigentliche Aufgabe zu erfüllen. Aber es waren nicht nur Schmerzen, die Sie spürte. Wodurch auch immer, ob durch die grobe Behandlung durch die Kräftigen Hände des Cyborgs, oder durch die Luft die Sie zu atmen **** war, Sie fühlte ein brennen in ihrem inneren. Ihr Blut schien aufgeheizt zu werden und mit grosser Hitze durch ihre Adern zu fliessen. Zuerst war es noch angenehm ...

Das Wesen sah und spürte unter seinen Griffen eine Veränderung. Auf den Spitzen der weichen Hügel, die er betastet hatte, aber noch unter dem Stoff hatten sich kleine harte Erhebungen gebildet. Sie waren grade gross genug, das er Sie greifen konnte. Er konnte Sie fassen und drücken. Das schien dem Körper unter ihm zu gefallen, denn er bewegte sich lustig. Fast noch mehr schien es ihm zu gefallen wenn er die Erhebungen drehte.

Er spürte das der Körper den Rhythmus seiner Atmung veränderte, je nachdem was er tat.

Das gefiel dem Wesen, genauso wie auch die Bewegung der Körpermitte auf der er sass und die sein Reproduktionsorgan kitzelte.

Erneut versuchte er Sevens Kleidung zu entfernen. Wieder vergeblich. Aber dann aktivierte sich eines der biomechanischen Aggregate die mit seinem Körper verbunden waren.

Für einen Sekundenbruchteil legte sich ein leuchtendes Raster über Sevens Körper. Im nächsten Moment bewegte sich ein kleiner Zylinder neben einem der Kakerlakenkopf - Augen. Das Wesen lehnte sich weit zurück. Aus dem kleinen Zylinder schoss ein blauer Strahl und bewegte sich von Sevens Halsausschnitt bis etwas unter ihren Nabel, eben so weit wie Ihr Körper erreichbar war für den Cyborg der auf Ihr saß.

Der Energiestrahl hatte das dünne, haltbare Material durchschnitten und eine haardünne winzige Brandspur auf Sevens Haut hinterlassen.

Als Ihre Bewegungen den Stoff teilten und dem Cyborg endlich Zugang zu ihrer nackten Haut gewährten, aktivierte sich ein neues Aggregat und in seinem Gehirn wurden neuen Verhaltensweisen initiiert.

Das Gehirn in der Zentrale hatte sich erklären lassen was es mit diesem Bio-Zucht-Cyborg auf sich hatte, das als gescheitertes Experiment geführt wurde.

Es wartete mit gespannter Freude was nun kam.