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Chapter 3 by arne-69 arne-69

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Semesterferien

Nach meiner Aktion oben ohne bei den Skatspielern war ich in der Gaststätte meinen Job los, was mich nicht besonders interssierte, den einen Job in einer Toplessbar würde ich bestimmt jederzeit finden. Doch jetzt waren ersteinmal Semesterferien im Sommer und ich hatte einen Job in einer Hotelanlage im Sauerland gefunden. Dort würde ich für 8 Wochen im Wellnessbereich arbeiten, in anderen Bereichen aushelfen, dafür war die Bezahlung wirklich recht gut und ich freute mich auch schon auf die Zeit.

Ich reiste mit dem Zug an. Am Bahnhof wurde ich zusammen mit 4 weiteren Mädels von der Chefin abgeholt. Sie zeigte uns allen unsere Zimmer, in denen wir wohnen durften. Wir waren direkt unter dem Dach untergebracht und mein Zimmer war zwar klein aber auch recht ordentlich. Das Bad musste ich mir mit Marie teilen, was kein Probelem für uns war. Danach zeigte sie uns das Hotel. Als Dienstkleidung für den Wellnessbereich trug ich eine Hotpans und ein bauchfreies Top mit Flipflops. Zu meinen Aufgaben gehörte es, den Gästen **** zu reichen, für Handtücher zu sorgen und auf die Sauberkeit zu achten.

Johann sollte ich bei Ausflügen unterstützen und bei Bedarf an der Hotelbar aushelfen. Ansonsten war ich für die Gäste Ansprechpartner und sollte ihnen behilflich sein. Das Hotel war wirklich sehr schön, alle Angestellten und auch Gäste waren mehr als nett, so daß es mir auch Spaß machte hier zu arbeiten. Gelegentlich wurde ich auch angebaggert, aber damit hatte ich gelernt umzugehen.

Heute Nachmittag, es war ungewöhnlich wenig los, ich stand hinter der Bar und räumte auf, sprach mich einer der männlichen Gäste an. Er war, so denke ich irgendwie zwischen 35 - 40 Jahre alt, groß, gut gebaut und sah schon verdammt gut aus. Ich sah ihn an und konnte seinen Blicken kaum ausweichen. Er plauderte mit mir, es machte mir Spaß und ich wurde immer lockerer. mit kam es fast schon vor, als wäre ich alleine mit ihm hier im Wellnessbereich. Der Kerl, seine dunkele bestimmende Stimme zogen mich regelrecht an.

Ich dachte plötzlich an Sex und spürte meine Erregung, meine Brust spannte und meine Muschi wurde feucht. Inzwischen kannte ich auch schon seinen Namen, er hieß Arthur, er grinste und fragte mich dann urplötzlich:

" Jenny wie ich sehe läßt dich unsere Unterhaltung nicht kalt, gehe ich richtig in der Annahme, du denkst daran, wie es wäre mit mir Sex zu haben."

Ich wurde verlegen, ich spürte wie es mir heiß wurde, ich sagte nichts, doch dafür sprach Arthur wieder:

" Bitte Jenny, ich möchte das du mir antwortest!"

Aber ich sagte immer noch nichts, Arthur sah mich weiter an, diesmal forderte er mich bestimmender auf:

" Los mach schon, sag mir endlich, ob ich recht habe!"

Seine bestimmende Art überzeugte mich und ich antwortete:

" Ja, du hast recht, ich habe mir vorstellt mit dir zu schlafen."

Arthur grinste mich wieder an und sagte:

" Nein das glaube ich nicht, du möchtest keinen Blümchensex, du möchtest gefickt werden."

Erwartungsvoll schaute er mich an, ja Arthur hatte recht, ich wollte mich von ihm ficken lassen, so sagte ich:

" Ja bitte fick mich."

Er antwortete:

" Gut Jenny, ich werde dich heute Abend ficken."

Er drehte sich um und verließ den Bereich, ich schaute ihm nach und dachte nur noch an das eben besprochene.

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