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Chapter 5 by asscapade asscapade

Wollen die anderen Ärzte bei der Testreihe mitmachen?

Selbstverständlich

Schwer atmend kniee ich immer noch auf dem Boden und erhole mich nur langsam von diesem unglaublichen Orgasmus. Endlich konnte ich die Kraft aufbringen, Pascal von meiner Brust wegzudrücken, der jetzt mit einem seligen Lächeln neben mir hockt und mir tief in die Augen schaut, während er genüsslich meine Ficksahne von seinen Fingern leckt. Bei dem Anblick wird mein erschlaffter Penis sogar schon wieder ein bisschen hart, eine Standhaftigkeit die ich zu meiner Schande normalerweise nicht mehr aufweise. Nach einem Orgasmus brauche ich eigentlich eine Stunden Ruhe, bevor wieder etwas läuft, aber diese Situation ist zugegebenermaßen auch **** ungewöhnlich.

"Du kleine Schlampe konntest dich einfach mal wieder nicht beherrschen was? Jetzt komm gefälligst her und schau dir an was du angerichtet hast." Zuerst bist du irritiert wen Frank meint, aber dann sehe ich Pascal, der sich ihm auf allen Vieren nähert. Ohne das weitere Worte gesprochen werden müssten, zieht Pascal meinem Kollegen die Hose herunter und schnappt sofort mit den Lippen nach dessen baumelnden Schwanz. Er ist zwar nur etwa zwölf Zentimeter lang, aber was ihm an Länge fehlt macht er dafür an Breite wieder wett. Ich schätze die Fleischpeitsche auf sicherlich sechs Zentimeter Durchmesser und die Art wie die Wangen unseres Praktikanten von ihr obszön nach außen gebogen werden, macht mich tatsächlich schon wieder scharf.

"Braves Bückstück, du weißt wie ich´s mag." Zuerst legt Frank eine Hand auf Pascals Hinterkopf und streichelt ihm zärtlich durch die stacheligen, pinkgefärbten Haare, aber dann umfasst er ihn mit beiden Händen und beginnt in einem stetig schneller werdenden Rhythmus die Maulfotze vor sich zu ficken. Unser Praktikant wird mit seiner Nase gegen den Bauch von Frank gepresst und ich sehe Tränen seine geröteten Wangen herunterlaufen, doch trotzdem oder vielleicht eher gerade deswegen, hat er beide Hände in seine Hose gesteckt und wichst wie ein Besessener. Überrascht merke ich, das mein Mund offen steht und ich tatsächlich bei dem Anblick ein wenig auf den Boden gesabbert habe. Der Gedanke jetzt an Pascals Stelle zu sein, sorgt tatsächlich dafür, dass sich meine Erektion zurück meldet.

"Keine Angst Walter, du musst nicht neidisch sein." Als ich meinen Kopf zu Dirk drehe, klatscht er mir einfach seinen steifen achtzehn Zentimeter langen Fickprügel gegen die Wangen und verschmiert sogar ein paar Tropfen Vorfreude auf meinem Gesicht. Ich bin weder angeekelt noch abgestoßen, nein ich bin wirklich geil und mein eigener Schwanz zuckt merklich sichtbar. Keine Ahnung wo das herkommt, aber ich umschließe mit einer Hand sein Glied, wobei meine zierlichen Finger gerade so um den Schaft passen und sehe ihm von unten direkt in die Augen. Dann öffne ich meinen Mund, strecke die Zunge heraus und lege seine Eichel auf ihr ab. Ein weiterer Tropfen löst sich von der Spitze und landet direkt auf meiner Zunge. Der Geschmack ist süßlich, ein bisschen bitter aber gleichzeitig auch salzig und ein leises Stöhnen entfährt mir, als der Tropfen meine Kehle herunter rinnt. "Fuck ist das geil Walter." Dirk sieht mich fasziniert, fast ein wenig verliebt an, bevor er seinen Schwanz langsam aber bestimmt in meinen Blasmund schiebt. Fast zwei drittel seines Schaftes verschwinden in meiner Mundhöhle, bevor ich das erste Mal würgen muss. "Na komm schon Walter, das geht noch tiefer." Ich drücke mich enger an ihn, würge, stöhne, wieder ein Zentimeter mehr, dann wieder erneutes würgen. Sabber läuft aus meinem Mund und tropft auf meine Titten, während ich mich weiter anstrenge, ihn noch tiefer aufzunehmen.

"Ich denke Walter passt nicht mehr so richtig als Name oder was denkt ihr? Walter ist ein Name für einen Professor, nicht für eine schwanzgeile Nutte wie die hier." Ernst ist zu uns getreten und beobachtet wie ich mich abmühe, mir immer mehr von Dirks Schwanz einzuverleiben. Er kniet sich neben mich und beginnt meine Titten zu kneten, kneift fest in beide Brustwarzen, was mich nicht nur laut aufstöhnen sondern auch wieder Milch aus meinen Eutern spritzen lässt.

"Was haltet ihr von Layla?" Flüstert Laura kaum hörbar neben uns. Sie beobachtet die ganze Szenerie mit weit aufgerissenen Augen, trotzdem hört sie nicht auf pausenlos Dinge zu notieren.

"Sie meinen so wie die Puffmutter aus dem Ballermannlied?" Fragt Ernst amüsiert. "Gute Idee, mit dem Körper ist sie im Puff vermutlich am besten aufgehoben. Also, was hältst du von dem Namen Layla?" Bevor ich antworten kann, kneift er erneut fest zu und grinst mich dreckig an. "Na dein Stöhnen nehme ich mal als Zustimmung du kleine Schlampe." Endlich lässt er von meinen empfindlichen Nippeln ab und stellt sich hinter mich. Zu meinem eigenen Entsetzen, stehen nicht nur meine geröteten Nippel sondern auch mein Schwanz steil von mir ab. Ich bin so hart wie nur selten bisher in meinem Leben und das liegt nur daran was hier gerade mit mir passiert. Ich müsste sauer auf Ernst sein, aber ich bin es nicht. Ich will das er weiter mit meinen prallen Eutern spielt, sie kneift und reibt. Das Gefühl wenn die Milch aus meinen Zitzen schießt, ist fast so etwas wie ein kleiner Miniorgasmus. "Ich denke ich helfe euch mal ein bisschen, dass kann man sich ja nicht anschauen." Mit einem Mal spüre ich Ernsts Hände auf meinem Hinterkopf und trotz meiner würgenden Proteste, drückt er mich einfach immer dichter an Dirk heran. "Gurgl...Gurglll....Gurrgggll" Mehr ist nicht mehr von mir zu hören, als sich Dirks Schwanz einfach immer weiter in meinen Rachen bohrt, so lange bis mich seine Schamhaare in der Nase kitzeln und seine Eier gegen mein Kinn klatschen. Der Speichel läuft mir in Sturzbächen aus den Mundwinkeln, Tränen laufen über meine Wangen und ich bekomme kaum Luft, aber Dirk hält meinen Kopf jetzt einfach an Ort und Stelle fest. "Oh, ja endlich! Schluck mein Sperma du geile Schlampe." Ich spüre wie seine fette Eichel meinen Hals dehnt, wie er sich in meinem Hals ergießt und seine Sahne einfach in meinen Magen rinnt. Immer noch hält er meinen Kopf fest, als er sich ein Stück zurück zieht und seine restliche Ladung in meinen Mund spritzt. Reflexartig schlucke ich, genieße den bittersüßen Geschmack auf meiner Zunge, in meinem Mund, meiner Kehle, doch es ist einfach zu viel. Schnell quillt mein Mund über, Sperma tropft aus meinen Mundwinkeln auf meine Brüste, schießt mir sogar aus den Nasenlöchern. Da mich niemand mehr festhält und ich einfach keine Kraft mehr habe, kippt mein Oberkörper nach vorne, meine Brüste pressen sich gegen den angenehm kühlen Linoleumboden, nur meinen Hintern strecke ich, immer noch kniend in die Höhe. Zwischen meinen Beinen erkenne ich eine große Pfütze, die sich wohl aus den immer noch aus meinem Schwanz perlenden Lusttropfen, meinem Speichel und Dirks Sperma gebildet hat.

"Was ist denn das für eine Verschwendung Layla? Nimm dir mal ein Beispiel an Pascal da drüben." Als ich erschöpft meinen Kopf hebe, sehe ich das Frank das Gesicht des Jungen auf den Boden drückt und er eifrig irgendetwas aufleckt. Ich habe kaum Zeit das Bild zu verarbeiten als ich auch schon Dirks Hände in meinem Nacken spüre, der mich zielstrebig auf die Pfütze zwischen meinen Beinen zusteuert. Entkräftet lasse ich es geschehen und wenn ich ganz ehrlich bin macht es mich sogar ziemlich geil, so erniedrigt zu werden. Brav strecke ich meine Zunge heraus und beginne den Boden sauber zu lecken, schlürfe den Mix aus Körperflüssigkeiten und lasse ihn anschließend durch meinen Mund gleiten bevor ich wie eine brave Hure alles herunterschlucke. Ich konzentriere mich so auf meine Aufgabe, dass ich gar nicht mitbekommen habe, dass Ernst hinter mir in Position gegangen ist. Er hat sich seiner Hose entledigt und kniet zwischen meinen gespreizten Beinen. Sein pulsierender Schwanz, den er gerade noch ein bisschen härter wichst, ist nur noch wenige Zentimeter von meinem in die Luft gestreckten Arsch entfernt.

"Scheiße das tut weh Ernst. Was soll der Mist?" Dieser Mistkerl hat gerade tatsächlich versucht mich trocken in den Arsch zu ficken. Ohne Rücksicht auf mich, hat er einfach mit aller Kraft seinen Fickbolzen gegen mein jungfräuliches Arschloch gedrückt. "Der ist viel zu dick, spinnst du?"

"Ach stell dich mal nicht so an, du willst es doch auch. Musst dich jetzt auch nicht mehr genieren, wir haben schon alle gemerkt was für eine Schlampe du bist."

"Männer!" Laura schüttelt mit gespielt hochgezogenen Augenbrauen den Kopf und verzieht ihr hübsches Gesicht. "Warum eigentlich immer mit dem Kopf durch die Wand?"

Wird Laura dir in der Situation behilflich sein?

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