Chapter 5
by hotciao
was sieht Philipp im Wohnzimmer?
Seine Verlobte Kerstin und ihr Schulfreund Michael haben Spaß
Als er näher kam, hörte er nur ein sanftes Rascheln. Er hatte Recht gehabt, sie waren auf dem Ledersofa. Michael saß zurückgelehnt in einer Ecke des Sofas, Philipps Verlobte hatte sich auf dem Sofa ausgestreckt und ihren Kopf in den Schoß ihres Freundes gelegt. Das wäre alles nicht so schlimm gewesen, wenn ihr Gesicht nicht im Schoß von Michael vergraben gewesen wäre. Und wenn die Hand von Michael sich nicht unter Kerstins Kleid befunden hätte, das inzwischen so hoch gerutscht war, dass es nur noch im ihre Hüften lag und ihr prächtiger weißer Knackarsch völlig frei zugänglich da lag.
Philipp stammelte: "W... was macht ihr denn da? Das ... das geht doch nicht, Kerstin ... bitte!" Kerstin beachtete ihren Verlobten gar nicht weiter, sondern schmiegte sich noch enger an Michael. Der sah Philipp mehr oder weniger gelangweilt an und sagte: "Cool, Mann ... Ihr war ein bisschen kalt, ich wärme sie gerade ein bisschen." Aber Philipp wollte sich das nicht gefallen lassen, also ging er zögernd auf das Sofa zu und krächzte: "Kerstin, echt ... das geht doch nicht ..." Da endlich drehte sie sich um. Viel langsamer, als er es erwartet hätte. Und jetzt sah er auch, dass der Reißverschluss von Michaels Hose geöffnet war und sein massiver Schwanz in den Haaren auf Kerstins Hinterkopf wühlte. Ganz langsam schlug Kerstin ihre Augen auf, dann sah sie ihn mit einem viel längeren und viel kälteren Blick an, als er erwartet hätte. "Hör mal, Philipp, jetzt nerv nicht hier rum wie ein kleiner Teenie. Du wusstest ganz genau, dass ich mir irgendwann den Spaß holen würde, den du ja nicht in der Lage bist, mir zu geben. Dein kleines Mickerschwänzchen ist dafür nicht groß genug. Du bist zwar ganz gut im Lecken, aber das reicht einer Frau wie mir nicht. Ich will ab und zu einfach GEFICKT werden, weißt du? GENOMMEN, GEVÖGELT, DURCHGENAGELT. Und sowas kannst du nicht. Und jetzt lass mich in Ruhe mit deinem Rumgeheule, lass mich einfach in Ruhe."
Michael grinste Philipp an, dem ganz schwindlig wurde. "Ey Kerstin, wir sind doch verlobt, wir wollen doch heiraten ... da kannst du doch nicht ..." - "WAS kann ich nicht, Philipp? Ich kann nicht eine emanzipierte Frau sein, die sich holt, was sie will? Du hättest gern ein Heimchen am Herd? Tja, schlecht ausgewählt, mein Schatz. Ich werde dich natürlich heiraten, mich interssiert vor allem dein Geld, das, was du verdienst, und das, was du geerbt hast. Du selber bist für mich nicht so attraktiv, aber das soll mir egal sein. Ich hol mir eben meinen Spaß woanders. Meinst du, ich hätte noch nie was mit Michael gehabt? Oder mit anderen?" Sie griff hinter ihren Kopf und umschloss mit ihrer Hand den sich fett aufrichtenden Schwanz ihres Schulfreunds. "DAS ist ein echter Männerschwanz, Philipp, DAS ist ein Teil, das ich mir in meinen Hals, in meinen Arsch und in meine Fotze rammen lassen will. Und jetzt verpiss dich, dieser Dackelblick ist ja nicht auszuhalten!" Damit drehte sie sich wieder Michael zu und ließ einen großen Teil von Michaels hartem Schwanz geräuschvoll zwischen ihren knallrot geschminkten Lippen verschwinden. Michael lehnte seinen Kopf zurück, legte eine seiner kräftigen Hände auf Kerstins Kopf und öffnete stöhnend seinen Mund.
Und Philipp stand einfach da. Er fühlte, wie sich seine Augen mit Tränen füllten und wusste nicht, was er tun sollte. Sollte er sich mit Michael anlegen? Aber der war so viel größer und stärker als er, dass er nur eine jämmerliche Figur dabei abgeben hätte. Sollte er Kerstin von Michael wegzerren? Aber auch das würde nicht gut enden, denn seine Freundin war ebenfalls sehr viel stärker als er, sie würde ihm wahrscheinlich eine einzige Ohrfeige geben müssen, und er wäre schachmatt gewesen. Sollte er abhauen, raus aus der Wohnung, oder sich ins Schlafzimmer einschließen? Aber das wäre ein feiger Rückzug gewesen. Nein, er wollte seiner Verlobten beweisen, dass nicht nur sie aufgeschlossen und modern war: Er war das auch. Also setzte er sich schluckend und ein bisschen zitternd in einen der Sessel der Ledergarnitur und starrte auf die zwei herüber, die da vor seinen Augen miteinander herummachten.
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Philipp wird zur Sissy
wie Philipp von Kerstin zum Cucky gemacht wird
Philipps Verlobte Kerstin erzieht ihren Freund, um aus ihm eine kleine Sissy zu machen, die ihr und ihren wechselnden Geliebten beim Ficken dienen und zusehen darf
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- cuckold, sissy, humiliation
Updated on Oct 18, 2021
by hotciao
Created on Apr 24, 2019
by hotciao
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