Kerstin und Michael machen sich über Philipp lustig

Während Kerstin schlabbernd und sabbernd seinen sich immer mehr aufrichtenden Schwanz blies, grinste Michael Philipp breit an. "Sag mal, Philipp, du willst doch jetzt nicht echt hierbleiben und uns zugucken, oder, du Loser?" Philipp brachte nichts anderes zustande, als ein kleines, trotziges Nicken. Doch, genau das wollte er jetzt. Sollten sie doch vor seinen Augen rumficken, es würde ihm egal sein, morgen würde er eh aus der Wohnung ausziehen, sollte diese Schlampe doch sehen, wen sie heiraten würde.

Als er aber sah, wie Kerstin ihren nackten Arsch Michaels immer fordernderer Hand entgegenstreckte und gleichzeitig gierig den Schwanz mal tief in ihren Hals einfahren ließ, um ihn dann aus ihrem Mund gleiten zu lassen und ihn von der Wurzel bis zur Spitze abzuschlecken, wurde ihm bewusst, dass da noch etwas war, ein unbekanntes, neues Gefühl überdeckte seine aufkeimende Eifersucht und überlagerte alles: Sein Schwanz begann, in seinem Slip anzuschwellen, er spürte, wie er gegen den Baumwollstoff spannte und legte seine Hand in seinen Schritt, um ihn etwas zu richten.

"Ey, holst du dir etwa einen runter auf uns?", fragte ihn Michael da, und schnell zog Philipp seine Hand wieder weg. Michael musste lachen, als er die traurig kleine Beule in Philipps Slip sah, und sagte zu Kerstin: "Ich glaube, dein Loserfreund hat einen Ständer, weil er sieht, wie du mir einen bläst. Das macht die perverse Sau so richtig an, zu wissen, dass seine Verlobte mit einem anderen rummacht."

Kerstin ließ kurz von dem Riesenschwanz ab und drehte sich zu ihrem Verlobten um. "Ach, Philipp! Komm doch mal her zu uns ..."

Auf nichts anderes hatte Philipp gewartet, nichts anderes hatte er ersehnt. Sie würden einen Dreier haben, etwas, das er bisher nur aus Pornofilmchen aus dem Internet kannte. Und jetzt würde es wahr werden, während Michael in Kerstins Mund einficken würde, würde er es sein, der sie von hinten nimmt, und vielleicht würde er es sich ja sogar auch trauen, sie dabei mit der flachen Hand auf ihren geilen Arsch zu schlagen im Takt, und Michael würde ihre baumelnden Titten packen und sie fest kneten, und dann würden sie beide gleichzeitig kommen, Michael in Kerstins Hals und er in ihrer Fotze oder ihrem Arsch, und sie würde erschöpft zwischen ihnen liegen und sich dann noch einen abwichsen, bis auch sie spritzend gekommen wäre.