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Chapter 3 by C_Que C_Que

Wer ist es?

Seine Mutter Sophie

"WO BIST DU?", fragte ihn seine Mutter schreiend, als er das Gespräch annahm.

Das klang sehr bedrohlich, hatte sich Johannes etwa erwischen lassen?

"Ähm, ich bin auf dem Weg... Eigentlich bin ich sogar fast da", antwortete Simon mit nervöser Stimme.
"KOMM SOFORT NACH HAUSE!", schimpfte sie mit ihm und legte dann auf.


Als Simon zu Hause ankam, lief ihm seine Mutter bereits entgegen. Sie war um einiges kleiner als er. Eigentlich war sie blond, doch sie hatte sie gerade schwanrz gefärbt.

"Was hast Du wieder angestellt? Das ist doch sicher auf deinen Mist gewachsen, oder?"

~ZIEL ERKANNT MÖCHTEN SIE DAS KONTROLL-MODUL AKTIVIEREN~

[Ich dachte, es ist aktiviert?], fragte Simon die Nanobots, während er den Segen vom Klosterkamp bekam.

~DIE INSTALLATION IST ABGESCHLOSSEN UM ES ZU BENUTZEN MÜSSEN SIE ES AKTIVIEREN SONST WIRD ALLES GETAN WAS SIE SAGEN~

[Alles?], wollte er wissen.

~JA~

[Ähm ... aktivieren!?]

~MODUL AKTIV~

Am Rand seines Sichtfeldes erschien eine Tabelle mit dem Namen seiner Mutter und allen möglichen Daten. Als er sich die Daten genauer ansah, stellte er fest, dass es Skalen von 1 bis 100 waren. Mit Wörtern wie Müdigkeit, Hunger, Lust, Erregung, Stimulationslevel und noch viele mehr.

~SEHEN SIE DAS ZIEL AN UND SAGEN SIE ETWAS~

~WAS SIE SAGEN WIRD PASSIEREN~

~ACHTUNG, INFORMATIONEN WERDEN ÜBERTRAGEN~

Simon spürte einen Stich in seinem Kopf. Es fühlte sich an, als ob jemand mit einer heißen Nadel, Flaschendrehen in seinem Kopf spielte.

Es war nur ein kurzer **** und plötzlich wusste er, wie er die Nanobots aktivieren und auch wieder deaktivieren konnte, wie er Erinnerungen verändern und löschen konnte. Er verstand, wie er dieses Modul benutzen musste.

Er spürte noch etwas anderes... Etwas, das in ihm anwuchs. Simon konnte aber nicht sagen, was es war.

"Ja ich hab dich verstanden, jetzt beruhig dich, ich klär' das mit Pia", antwortete er seiner Mutter. Die sich tatsächlich sofort entspannte.
"Dann würde ich das aber gleich tun. Sie war auch ziemlich wütend", sagte sie gelassen, als ob überhaupt nichts passiert wäre.
"Mach dir um mich keine Sorgen. Ich klär' das sogar sofort.", fügte er hinzu, "Ach, Mom? Du solltest vielleicht etwas angemessenes tragen."

Sie sah an sich herunter.

"Was ist daran auszusetzen? Das ist doch angemessen."
"Eigentlich war abgemacht, dass du zu Hause etwas freizügiger bist", antwortete Simon mit einem dreckigen grinsen.
"J-ja... Du hast recht. Dann zieh' ich mich mal um... Jetzt geh schon rüber und hilf deinem Bruder aus der Patsche", sagte sie und er nickte.

[Es klappt ja wirklich], dachte sich Simon und sah gerade noch, wie die Tabelle aus seinem Blickfeld verschwand, als seine Mutter den Raum verließ.

Das würde er nochmal ausprobieren, wenn er bei Pia war.

~WIR ARBEITEN EFFEKTIV~

Simon grinste und ging los.

What's next?

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