Sein erster Blowjob

Ich suchte den Blickkontakt mit meinem Schwiegervater, um sicher zu sein, dass ich nichts tat, was er nicht wollte. Noch herrschten Neugier und Verwirrung in seinem Gesichtsausdruck vor, aber das könnte sich schnell ändern, bei dem, was ich vorhatte. Ich legte meine Hände an seine Knie und strich damit an den Innenseiten seiner Oberschenkel nach vorne. Er atmete tief ein, hielt mich aber nicht auf. Dadurch ermutigt, legte ich mir auch keine **** auf und bekam aus erster Hand die Bestätigung: Zumindest der 'kleine Hans' schien sich sehr zu freuen, aufzurichten und geradezu über sich hinaus zu wachsen. Die elastische Radlerhose dehnte sich sichtlich aus.

Um nett zu sein, wollte ich ihn aus seinem viel zu engen Gefängnis befreien. Ein Zwinkern von Hans war alles, was ich als Zustimmung brauchte. Ich hakte meine Finger in den Bund seiner Hose und zog sie nach unten. Er unterstützte mich dabei, indem er kurz sein Gesäß anhob. Ruckzuck hingen Sporthose und Slip, den ich praktischerweise gleich mitgenommen hatte, um seine Knöchel. Ein wenig überrascht stellte ich fest, dass er da unten glatt rasiert war.

Ein kräftiger, männlicher Moschusduft wehte mir entgegen. Meine Augenlider flatterten. Ich sog tief die Luft ein und genoss die persönliche Note, die von körperlicher Aktivität und unterdrückter, wieder erwachender Sexualität kündete. Ich merkte, wie mir das Wasser im Mund zusammenlief. Und nicht nur dort. Hmmm!

Sanft drückte ich seine Beine auseinander und nach anfänglichem Widerstand gab er rasch nach. Ich beugte mich nach vorne. Sein Penis war bereits mehr als halb aufgerichtet und wuchs unter meinen gierigen Blicken noch weiter an. Das Ding musste sich wirklich nicht verstecken, oh nein, wirklich nicht. Ich schluckte und leckte mir die Lippen. Mit der Zunge stupste ich neckisch die Spitze der Flöte an, die dadurch nach oben wippte.

"Was machst du da?", fragte Hans verwundert.

Ich konnte nicht anders, ich musste hell auflachen. In diesem Moment diese Frage zu stellen, war einfach zu köstlich.

"Na, was meinst du wohl?", foppte ich ihn, "Ich werde dir einen blasen."

Er tat mir den Gefallen, beschämt rot anzulaufen, und stammelte betreten: "Ähm ... also .. ja, klar weiß ich schon, was das ist ... es ist nur so ... ich hab ... noch nie ..."

Nun war es an mir, erstaunt zu sein. "Nie? Du willst behaupten, du hattest noch nie in deinem Leben einen Blowjob?"

Er öffnete den Mund, bekam aber kein Wort heraus. Ohne mich anzusehen, schüttelte er stumm den Kopf.

"Das ist doch kein Problem, lass mich nur machen. Ich weiß, wie's geht", zwinkerte ich ihm zu.

Ich lehnte mich vor. Mit der Zungenspitze umspielte ich seine Eichel, die sich schon halb aus der Vorhaut befreit hatte, und half ihr dabei, bis sie ganz enthüllt war. Hans stöhnte zunehmend lauter und ich konnte das Zittern seiner Beine spüren, so sehr spannte er seine durchtrainierten Muskeln an.

Zufrieden mit dem bisher erreichten, stülpte ich meinen ganzen Mund über seinen heißen Schwanz und ließ dabei meine Zunge über dessen empfindliche Unterseite huschen. Das Stöhnen wurde zusehends lauter und kläglicher. Ich klopfte mir innerlich auf die Schulter. Ah, war ich gut. Ich legte mich weiter ins Zeug und schon bald konnte ich seine Vorfreude schmecken.

Mit einer Hand massierte ich seinen harten Schaft. Die andere lag um seine Eier, ließ sie zwischen den Fingern hin und her rollen und drückte sanft.

Ich glaubte, dass er fast soweit war, und ließ ihn aus meinem Mund herausrutschen, was Hans ein leise enttäuschtes Grunzen entlockte, das aber sofort in heftiges Keuchen überging, als ich ihn jetzt ernsthaft wichste. Mit festem Griff rieb ich den von meinem Speichel und seinem eigenen Saft glitschigen Kolben. Lange hielt er nicht mehr durch.

Wie eine Fontäne schoss sein Sperma hervor und landete, worauf ich extra achtete, mitten in meinem vor Freude strahlenden Gesicht.

"Wie war's? Hat's dir gefallen?", grinste ich.