Schwengel

Opa Siggi beobachtete fasziniert, wie es weiterging. Gerne hätte er seinen alten Prügel auch in die Schlampe herein gesteckt, vielleicht auch einer der Gurken, falls sie es vegetarisch mochte. Wenn sie es nicht mochte, auch nicht schlimm. Sie lag mit dem Rücken auf dem alten, schweren Tisch, die Arme nach unten gezogen und mit den Handgelenken an die Tischbeine gefesselt, die Beine hilflos ausgestreckt.

Schwengel machte seinem Namen alle Ehre, als sein gewaltiges Glied sich aufrichtete, während Sanja ängstlich seine Eier leckte. Schließlich erhob sich der geschädigte Geschäftsmann und wechselte die Position. Er setze sich über die Brust der sechsundvierzig jährigen Brünetten, und blickte in ihr verheultes Gesicht. Er zog Sanjas Brille aus der Tasche und setzte sie meiner älteren Schwester auf, den er stand auf Brillenschlangen.

"Und jetzt wirst du brav blasen, oder ich ficke dich damit."

Schwengel rieb den Griff seines Jagdmessers über Sanjas Spalte.