Das Maß ist voll, Sanja

Meine ältere Schwester hatte nie das Aussehen eines Supermodels gehabt. Früher war sie dürr gewesen, ein bisschen linkisch, die mittelbraunen Haare etwas strähnig, die Haut eher blass und eine Brille. Sie war stets unglücklich über ihre Nase, die sie für zu groß hielt. Trotzdem weiß ich, dass viele Jungs sie gerne gevögelt hätten, und auch manche Mädchens standen heimlich auf sie. Ihre manchmal sehr impulsive und selbstgerechte Persönlichkeit und ihre deutlich ausgeprägte feministische Ader hatten viele Bewunderer abgeschreckt. Inzwischen war sie 46 Jahre alt geworden, sah aber eher aus, als wäre sie noch in ihren Dreissigern. Sie war 171 groß und hatte inzwischen Gewicht zugelegt, war aber alles andere als dick, sondern von jetzt eher durchschnittliche Figur, ihre Brüste, früher Körbchengröße B, waren deutlich gewachsen. Ich hätte gerne gewußt wie ihre Brüste heute nackt aussahen, aber es war Jahre her, dass ich sie zufällig nackt gesehen hatte. Ich erinnere mich an ihre mittelgroßen, dunklen Warzenhöfe und recht großen Nippel, ihre Brüste sahen weich aus und sackten leicht, aber hingen nicht. Als ich Sanja zuletzt gesehen hatte, sah es aus, als ob sie mindestens eine Körbchengröße zugelegt hatte. Damals hatte sie auch einen dunklen Busch gehabt, vermutlich war sie auch heute nicht rasiert. Aber meine ältere Schwester hatte immer noch keinerlei Tättowierungen oder Piercings.

Sie trug ihren glatten Haare jetzt knapp schulterlang, dunkelbraun gefärbt mit ein paar graue Strähnchen. Eine Brille mit kleinen Gläsern betonten ihre großen, ausdrucksstarke braune Augen.

Tatsächlich wäre sie auch mit ihren 46 Jahren sexy genug, um problemlos Verehrer zu finden, aber ihre unangenehmen Charakterzüge hatten sich verstärkt. Endlose politisch korrekte Belehrung nach den harmlosesten Bemerkung und heftige polemische Attacken gegen Andersdenkende machten sie oft unausstehlich. Obwohl keineswegs dumm, glaubte sie vorbehaltlos alle Fakenews, wenn sie ihr eigenes Weltbild unterstützten. Seitdem sie eine Gruppe von jugendlichen Umweltschützern unterstützte, war es noch schlimmer geworden. Sie hatte einen Freund, den jeder eher bemitleidete, und der auch nicht mit ihr zusammenwohnte. Obwohl Sanja öffentlich gegen BDSM und Pornographie wetterte, hieß es, dass sie sich mit ihrem Freund als Domina auslebte.

Unsere Eltern hatte sie durch häufige Geldforderungen und gleichzeitige Angriffe längst verprellt, und auch ich hatte jedesmal zu leiden, wenn wir uns begegneten. Eigentlich tat mir meine ältere Schwester leid und ich hatte mir oft gewünscht, sie hätte sich anders entwickelt, gleichzeitig fand ich sie auch verdammt heiß Eine Abreibung würde sie wirklich verdienen. Einmal fesseln und ein paar Klapse, nichts was sie wirklich verletzen würde, aber genug um sie von ihrem hohen Ross herunterzuholen. Um ehrlich zu sein, hätte ich auch gerne gesehen, wie sie kräftig und rau durchgevögelt würde, bis ihr der Samen aus allen Löchern triefte.

Ich überlegte, ob es vielleicht ein paar Leute gab, die ähnliche Fantasien über meine ältere Schwester hatten. Ich ging noch eimal ihren Bekanntenkreis durch.