Schuldgefühle einer Mutter

POV Sabrina

Mein Blick ruht auf John, der mich gerade tatsächlich nach einem Date gefragt hat. Eigentlich etwas, was nach allem was wir schon erlebt haben, nichts besonderes sein sollte, doch schlägt mir mein Herz augenblicklich kraftvoll bis zur Brust und ein merkwürdiges, warmes Kribbeln breitet sich in meinem Bauch aus. Noch immer ruht dabei mein Blick auf dem besten Freund meines Sohnes, der mich abwartend mustert. Der Gedanke an ein intimes, liebesvolles Date verbreitet sich wie ein Flächenbrand in meinen Gedanken aus. Ich kann nicht anders als mir das Ganze vorzustellen, wie John und ich Hand in Hand in ein vornehmes Restaurant gehen oder kichernd wie zwei Teenager in der letzten Reihe im Kino sitzen. Dabei wird mir schockierenderweise klar, dass es sogar egal ist, was ich mit John machen würde, sämtliche Szenarien fühlen sich so perfekt und richtig an. Ohne das ich es merke zeichnet sich ein breites Lächeln auf meinen Lippen ab, während sich meine Wangen röten. Vergessen sind die zweifelnden Gedanken, die mich noch einige Sekunden zuvor kurzzeitig erfasst haben.

Es ist einfach Wahnsinn, wie schnell John es schafft Zweifeln meinerseits in positive herzerwärmende Gefühle zu wandeln. Dieser junge Mann ist etwas ganz besonderes und das wird mir in jeder Sekunde, die ich mehr mit ihm verbringe bewusster. Längst ist mir auch klar, dass ich nicht mehr so leicht von John loskomme, gleichzeitig will ich das aber auch gar nicht mehr. Die mahnenden und zweifelnden Gedanken werden schon seit Tagen immer schwächer und auch jetzt war es nur ein kurzer innerer Sturm, der versucht hat mich wieder auf meine alte, langweilige Lebensroute zurückzuführen. Doch meine innere Stimme nach Abteuerlust, Leidenschaft und Liebe wird stärker und stärker, was mir auch ein wenig Angst macht. Was die Zukunft mitbringt mag ich mir noch nicht vorstellen, jetzt im hier und jetzt gilt es zu leben und zu entscheiden.

„Ja John, sehr gerne möchte ich mit dir auf ein erstes offizielles Date gehen“ antworte ich ihm nun endlich mit sanfter Stimme und kann dabei ein kurzes, mädchenhaftes Kichern nicht unterdrücken.

Für einen kurzen Moment herrscht absolute Stille seinerseits, während er anscheinend den Atem angehalten hat. John mustert mich einmal intensiv, bevor sich auch sein Mund zu einem breiten, überschwänglich freudigen Lächeln verzieht. Eine ansteckende positive Energie schwappt von ihm auf mich über und lässt auch mich weiterhin über beide Backen grinsen.

„Yeeeeees….Waaaaaahnsinn“ springt er auf als ob er die Champions League gewonnen hätte, wobei er fast hinfällt, da seine Hose noch immer um seine Füße baumelt. Ein absolut ulkiges Bild, wie mein Schwarm halbnackt im Dunkeln des Waldes vor mir strauchelt und lässt mich nun lauthals loslachen, sodass mir die Tränen kommen.

„Was für ein wahnsinnig schöner Abend“ denke ich mir lachend, ohne dabei meinen Blick von dem noch immer vor mir mit sich selbst kämpfenden jungen Mann abzuwenden. Dieser junge Mann, welcher die Gedanken an mein wartendes, kaltes Zuhause komplett aus meinem Kopf verdrängt hat.

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1 Stunde später

„Was war das für ein Abend, was für ein absolut fantastischer Abend“ freue ich mich noch immer wie ein kleines Mädchen, während ich nur in meinem knappen seidigen Nachthemd bekleidet vor dem Badezimmerspiegel stehe, um mir meine Zähne zu putzen.

Ich blicke mich in dem großen Spiegel an und sehe eine lächelnde, attraktive Frau. Meine positive Energie sprüht förmlich von meinem Spiegelbild wieder. Meine schönen, vollen Lippen lächeln mich an, während meine weißen, auf die Zahnbürste wartenden, Zähne leicht hervorblitzen. Meine langen, seidigen dunklen Haare liegen nun nicht mehr zerzaust kreuz und quer an meinem Körper, nein nun gebürstet fallen sie glatt über meine Schultern. Das seidige, leicht durchsichtige Nachthemd gibt zudem einen guten Einblick auf meinen weiblichen Körper. Meine großen Brüste, stehen noch immer in ihrer ganzen Fülle schön rund und wohlgeformt von meinem Körper ab und lassen mich vor Stolz noch breiter lächeln. Meine empfindlichen, geschwollenen Brustwarzen drücken sich dabei deutlich sichtbar gegen den dünnen, kühlen Stoff. Insgesamt funkelt mich ein jünger wirkendes Ich von mir an, ein Ich was eine fabelhafte, aufregende und doch auch versaute Nacht hinter sich hat. Bei dem Gedanken an den versauten Part der Nacht macht sich deutlich spürbar ein Kribbeln in meiner noch immer gut befeuchteten Muschi bemerkbar. Mit einer Hand an der Zahnbürste und mit der anderen freien Hand über mein Liebesdreieck streichend, kann ich ein wohliges Aufstöhnen nicht unterdrücken.

„Ahhhhhhh mhhhhm“ stöhne ich wohlig als ich meine Hand kräftiger auf meine empfindliche Muschi drücke und somit meinen empfindlichen Liebespunkt reize.

Abgelenkt von den schönen Gefühlen, die sich augenblicklich in meinem Körper ausbreiten, lass ich mich in den Taumel der sofort wieder aufkeimenden Lust ziehen. Statt nur etwas mehr Druck auf meinen wartenden Lustknopf auszuüben, gleitet meine suchende Hand unter mein kurzes Nachthemd. Im nächsten Moment streichle ich auch schon über meine feuchten, nackten Schamlippen was mir sofort einen wohligen Schauer schenkt. Zielstrebig lasse ich von meinen aufgepumpten Schamlippen ab, um meine hervorstechende Clit mit meinen Fingern zu bearbeiten. Ein weiterer, intensiverer Schauer lässt meinen erhitzten Körper erschaudern. Gedankenverloren schließe ich meine Augen und denke an mein Abenteuer mit John zurück. John der mich mit seinem massiven Penis fordernd von hinten genommen hat. Wie er mich, die Mutter seines besten Freundes kräftig, wie eine läufige Hündin gevögelt hat. Ein weiteres, nun lauteres Stöhnen, entfährt meinem Mund, während meine Gedankenwelt im Sturm der neu entfachten Lust von der Lichtung im Wald in mein Badezimmer springt. Meine perversen Gedanken stellen sich im nächsten Augenblick vor, wie mich John nun hier von hinten packt. Kraftvoll drückt er mich auf das Waschbecken, um zielstrebig mein seidiges Nachthemd nach oben zu schieben, um dann ohne Umschweife seinen kräftigen, perfekten Penis in meine auf ihn wartende Muschi zu schieben. Ungeschützt gleitet sein dicker Luststab tief in meine gut gedehnte Muschi, bis er bis zu meiner fruchtbaren Gebärmutter vorgestoßen ist. Wild und komplett sorgenlos reiben meine Finger meine pulsierende Clit, um mich schneller als erwartet auf die Zielstraße zu einem neuerlichen Höhepunkt zu geleiten, während die erregenden Gedanken mein ganzes Gehirn übermannt haben.

„Schaaaaatz? Was machst du denn da so lange?“ durchbricht mit einem Mal, die sich nähernde Stimme meines Ehemannes mein Liebesspiel und bringt mich einen genervten aber auch panischen Seufzen zurück in die Wirklichkeit. Gerade noch rechtzeitig lasse ich von meiner triefend nassen Muschi ab, als im nächsten auch schon mein Mann durch die Tür hineinkommt und mich mit seinem müden, fragenden Blick mustert. Besorgt und beschämt rutscht mir sofort mein Herz wortwörtlich in die Hose, während ich mit großen Augen wortlos anfunkle.

„Alles gut? Du hast ganz schöne rote Wangen? Hast wohl doch ganz schön viel mit Nina getrunken?“ fragt er mich lachend und sofort entspanne ich mich etwas, da er nicht zu ahnen scheint was ich hier gerade wirklich gemacht habe.

„Ja, es war doch das ein oder andere Getränk zuviel mit unserer Nina. Ich bin aber gleich fertig und komme ins Bett zu dir“ reagiere ich abwehrend und lächele ihn dabei möglichst unschuldig an. Wohl zufrieden mit meiner Antwort nickt er mir lediglich zu, bevor er mir den Rücken kehrt und langsam aus dem Badezimmer Richtung Schlafzimmer schlurft. Mit einem tiefen Atemzug entspanne ich mich etwas, während mich mein errötetes Gesicht aus dem Spiegel anschaut, dabei spüre ich wie etwas meines Liebessaftes von meiner Muschi an meinem Oberschenkel hinabläuft.