Schmerzhaftes Erwachen

Eine Sache lernte ich schnell. Wenn es etwas gab, dass meine Gefangenschaft bei Don Moretti erleichterte, dann war es bedingungsloser Gehorsam. Eine Lektion, die ich schon am ersten Tag nach meiner **** erfahren musste.

Nachdem Naoko und ich uns gegenseitig vor den Gangstern befriedigt hatten, wurde Naoko auf allen Vieren kriechend aus dem Kellerraum geführt. Ich wurde zu dem Doppelbett gezerrt und bekam dort ein Lederhalsband angelegt, ähnlich dem, das Naoko während ihrer Fickondage getragen hatte. An einem der Ringe wurde eine metallene Kette befestigt, die wiederum an einem Wandhaken am Kopfende des Bettes arretiert wurde. Zusammen mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen war so an eine Flucht nicht zu denken. Resigniert ließ ich meinen Kopf hängen. Doch Don Moretti war noch nicht ganz fertig mit mir. Unter seinen grausamen Augen musste ich mich mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen in Position #3 begeben, und bekam einen Zweifach-Dildo-Strap-On in meine gutgefickten Löcher geschoben. Dieser wiederum wurde an einem Hüftgurt befestigt, und zwar so, dass die beiden Plastikschwänze auch wirklich fest saßen.
"Ich wünsche meiner kleinen Müller-Hure eine angenehme Nachruhe," wünschte mir Don Moretti zum Abschied, und gab mir einen Klaps auf den Hintern.
Ich ahnte, dass mir eine lange Nacht bevorstand.

Am nächsten Morgen erwachte ich und fühlte mich schrecklich.
Mein Arsch und meine Muschi schmerzten von der mir neuen Erfahrung eine Nacht lang mit zwei Plastikschwänzen ausgefüllt zu sein. Meine Blase drückte und auch mein Darm war alles andere als ruhelos. Doch mit auf den Rücken gefesselten Händen blieb mir keine andere Wahl als zu warten. Ich weiß nicht wie lange ich wach lag, bis ich endlich das Klicken des Türriegels vernahm. Ich richtete mich auf, so gut es ging. Zu meiner Überraschung betraten zwei weitere, junge Asiatinnen den Raum. Wie Naoko waren sie bildhübsch, wenn auch etwas zierlicher. Bis auf hochhackige Plateausandalen waren sie beide völlig nackt, abgesehen von diversem SM-Schmuck. Jede von ihnen trug ein Halsband, welches dem meinen nicht unähnlich war, von dem eine schmale Kette zwischen ihre Brüste fiel, wo es mit einer zweiten Kette verbunden war, die halbwegs waagerecht zwischen den Brustwarzen hing. Diese zweite Kette endete jeweils recht und links in metallisch glänzenden Ringen, die direkt durch die steifen Brustwarzen der beiden Mädchen gingen. Von dieser Kette baumelte eine dritte, längere Kette lose herab. Am Ende der längeren Kette, die in etwa auf Höhe der Oberschenkel endete, erkannte ich eine kreisrunde Öse - wie gemacht um weitere Gegenstände daran zu befestigen. Was das wohl sein mochte, versuchte ich mir gar nicht erst vorzustellen. Von dem glitzernden Kettenwerk abgelenkt, bemerkte ich erst beim zweiten Hinsehen, dass die Brüste der beiden Asiagirls unnatürlich prall, wie ein Paar schwere Äpfel, standen, was in keinem Verhältnis zu den zierlichen Gestalten der beiden Mädchen passte. Da musste eine ordentliche Ladung Silikon drinstecken - offensichtlich liebte Don Moretti große Titten. Doch das war noch nicht alles!
Als die beiden Mädchen näher kamen, sah ich schließlich auch die Ringe, die sowohl durch ihre Schamlippen - gleich zwei pro Seite - als auch ihre Kitzler geführt worden waren. Und von je einem der Schamlippenringe baumelte ein etwa fünf Zentimeter langes, schmales Metallgewicht, dessen Ende aus einer kirschgroßen Träne bestand.
"Gütiger Gott" rief ich entsetzt, mit meinem Blick auf den kahl rasierten Intimzonen der beiden Asiatinnen, "wer hat euch das denn angetan?"
"Sei still!" raunte das rechte Mädchen. "Don Morettis Sklavinnen es nicht gestattet sein die Stimme erheben... nur wenn Don Moretti oder seine Männer befehlt das, oder dich fragt."
"A-aber, das ist doch unmenschlich!" Ich konnte nicht anders, und versuchte mir vorzustellen, wie es wohl sein mochte, mit einem Gewicht an meinen Schamlippen umherzulaufen.
"Wir sind Sklavinnen," antwortete das linke Mädchen. "Wir mussen tun, das Herren befehlen."
"So seid ihr auch Gefangene von Don Moretti?" Ein Keim der Hoffnung regte sich in mir. "Wenn wir zusammenhalten und uns gegenseitig helfen, können wir doch vielleicht fliehen?"
Die beiden Asiatinnen sahen sich kurz an. Unsicher sahen sie sich im Raum um. Eine von ihnen schüttelte unmerklich den Kopf. Erst jetzt bemerkte ich ihre Ähnlichkeit; sie konnten Schwestern sein.
"Ihr... ihr müsst mir helfen," flehte ich. "Don Moretti wird mich benutzen, um meinen Vater zu erpressen. Aber mein Vater wird... wird vielleicht nicht darauf eingehen. Dann wird Don Moretti mich töten!"
Das linke Mädchen schüttelte den Kopf. "Du hübsch. Du nicht getötet. Du Sklavin sein."
Ich stöhnte auf und wand mich zum wohl tausendsten Mal in meinen Handschellen.
"Wir nicht lange Zeit. Wir nur durfen reden, damit dich machen sauber."

Mir blieb keine andere Wahl. Zähneknirschend befolgte ich den Anweisungen der beiden Girls. Sie wuschen mich, brachten mir etwas zu Essen, und ließen mich mein Geschäft verrichten. Letzteres in hockender Stellung über einem blechernen Topf. Nachdem sie fertig waren, verließ die eine Sklavin - später erfuhr ich, dass ihr Name Mey war - den Raum, während sich die andere, Lani, vor meinem Bett niederkniete. Es dauerte nicht lange, und Mey kehrte zurück - von Don Moretti an ihrer Kette geführt.
"Guten Morgen, Sabrina. Ich hoffe, du hast dich ein wenig erholt?"
"J-ja, danke... Herr." Die Anrede fiel mir noch gerade rechtzeitig ein.
"Das ist gut so. Denn es liegt ein harter Tag vor dir." Don Moretti zog an Meys Kette, und das Mädchen trat vor. "Mey hat mir berichtet, dass du mit den beiden gesprochen hast, nicht wahr, Mey?"
Mey hielt ihre Augen auf den Boden gerichtet, als sie antwortete: "Ja, Herr."
"Tja, dann bleibt mir wohl keine andere Wahl." Don Moretti wandte sich an Mey. "Du, hol mir eine schöne, flexible Gerte." Dann schaute er wieder mich an. "Und du, in Position #2 mit dir!"
"N-nein, Herr. Bitte, habt Erbarmen, ich werde es nicht wieder tun!" stammelte ich entsetzt, die Schläge von gestern auf meinen Brüsten noch in schmerzlicher Erinnerung.
"Was höre ich da, du dumme Nutte?" brüllte der Mafiaboss zornig. "Noch ein Wort, und ich lass dich durchpeitschen, bis das Blut von deinem Rücken fließt!"
Don Moretti sah nich aus wie ein Mann, der seinen Worten keine Taten folgen ließ. Sofort drehte ich mich auf den Bauch, zog meine Knie an, und reckte meinen Hintern in Richtung meines Herrn. So gut es ging, zog ich meine Pobacken mit meinen gefesselten Händen auseinander.
"Na, also. Geht doch. Dein Glück, so werden es nur dreißig Schläge auf deinen süßen Knackarsch sein. Normal wärst du mit zwanzig dabei gewesen, doch die zehn Extraschläge hast du dir mit deiner Unverschämtheit verdient. Oder etwas nicht?"
"Ja, Herr," stammelte ich, mein Gesicht in die Matraze gepresst und mein Hintern bereit für meine Bestrafung.

Dreißig Schläge später glühte mein Hinterteil. Die ersten zehn Schläge hatte ich still ausgehalten. Doch dann war der **** größer als mein Stolz geworden, und ich hatte geschrien, bevor ich gehorsam die Schläge ausgezählt und nach jedem Hieb meinem Herrn gedankt hatte - wie es sich für eine Sklavin gehört. Im Anschluss wurde ich von Don Moretti gefickt. Zuerst in meine Muschi, und dann in meinen Arsch. Nachdem er über mir sein Sperma verspritzt hatte, wurde ich von Mey und Lani erneut gereinigt; dieses Mal mit ihren geschickten Zungen. Als Lani - oder war es Mey? - mir zum Abschluss meine Muschi leckte, wurde ich rasend schnell feucht und hatte eine weiteren, wenn auch kleinen Orgasmus. Noch immer in Position #2 kauernd, musste ich Don Moretti Hohnlachen über mich ergehen lassen. Danach gab er Mey und Lani den Befehl, mir mein neues Zuhause zu zeigen. Wie eine Hündin nackt auf allen Vieren kriechend. Ich murrte nicht und ließ mich gehorsam von den beiden Mädchen an einer Leine führen. Mein brennender Hintern war mir Mahnung genug, den Anweisungen Don Morettis nicht zuwider zu handeln.