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Chapter 13
by kleinehexe
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Schmerzhaftes Andenken
Zornig trat sie in die Pedale, als wolle sie sich dadurch ihren Frust und ihre Wut aus dem Leib strampeln. Wie konnten die beiden Polizisten nur so ignorant sein? Es war doch offensichtlich gewesen, dass die beiden **** verkaufen wollten und sie das Opfer war, was angegriffen wurde. Wie konnten die nur! Eigentlich wäre es doch ihr Job gewesen, für Recht und Ordnung auf der Straße zu sorgen und nicht einfach wegzusehen, um anschließend noch dummes Zeug zu erzählen.
Noch viel mehr ärgerte sie sich aber über ihren eigenen Leichtsinn, sich derart unüberlegt in diese Situation gebracht zu haben. Auch wenn sie es mit ihrem Weltbild nicht vereinbaren konnte, über den Handel mit **** einfach hinwegzusehen, konnte sie am Ende froh sein, noch einmal mit dem Schrecken davongekommen zu sein. Was wäre passiert, wenn die Polizei nicht aufgetaucht wäre? Schließlich hatten die beiden ja nur deshalb von ihr abgelassen und waren geflüchtet.
Außer Atem und schweißgebadet stieg sie vom Rad bei ihrer Ankunft im Pfarrhaus. Der stechende **** in der Seite ließ sie kurz erstarren und erinnerte sie erneut an den unangenehmen Zwischenfall. Innerlich hoffte sie, dass es nur eine Prellung war und nichts Ernsteres. Da sie jetzt eh dringend unter die Dusche musste, beschloss sie sich das dort genauer anzusehen. Achtlos ließ sie ihre Tasche im Flur fallen und ging ohne Umwege ins Bad. Mühsam zog sie sich aus, stets darauf bedacht, sich nicht ungünstig dabei zu bewegen oder zu verdrehen. Geschockt sah sie im Spiegel den ordentlichen blauen Fleck, welchen der Tritt in die Seite hinterlassen hatte. Wie sollte sie das Robert erklären? Lieber nicht. Auf einen seiner belehrenden Vorträge hatte sie keine Lust. Vorsichtig tastete sie die Stelle ab und beschloss für sich, dass es vorerst nur eine Prellung war. Über andere weitere Möglichkeiten wollte sie momentan lieber nicht nachdenken.
Nach der erfrischenden Dusche wickelte sie sich in ein Badetuch und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis Robert heimkommen würde. Sie beschloss, wenn sie sich angezogen hätte, auf jeden Fall vorbeugend eine Schmerztablette zu nehmen. Wenigstens würde sie so nicht bei jeder ungünstigen Bewegung schmerzhaft an den heutigen Nachmittag erinnert werden. Ratlos stand sie vor ihrem Kleiderschrank und überlegte, was sie anziehen sollte. Auf jeden Fall sollte es etwas Bequemes sein.
Sie zuckte zusammen, als es im selben Moment an der Haustür Sturm klingelte. Wer immer es war, es schien ihm sehr wichtig zu sein, da der Klingelknopf ohne Unterlass gedrückt wurde. Sie ließ ihr Badetuch fallen und stieg hastig gleich ohne Unterwäsche in die weiten Shorts, welche ganz oben auf dem Wäschestapel lagen. Der Versuch, sich schnell noch das erstbeste Trägershirt, das sie greifen konnte überzuwerfen, endete schmerzhaft. Mühselig zog sie es sich vom permanenten Klingeln genervt über den Kopf und machte sich auf den Weg nach unten. Ihre immer noch nassen Haare klebten auf ihren halbnackten Schultern, als sie nur notdürftig angezogen barfuß die Treppe hinunterging.
"Ich komme ja schon!", rief sie laut im Gehen der Haustür entgegen, als wolle sie damit ihre Klingel beruhigen.
Innerlich fluchend griff sie zur Klinke und dachte bei sich "Wehe, wenn es nicht wichtig ist!"
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Die junge Pastorin
Sie gibt alles für ihre Gemeinde
Junge Pastorin gerät unter den Einfluß eines Fremden
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Updated on Jun 13, 2025
by kleinehexe
Created on Mar 30, 2015
by Hirnfotze
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