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Chapter 13
by MACC
Wie geht es weiter ?
Schlafenszeit
Nach längeren Diskussionen stellen wir irgendwann fest, dass es längst an der Zeit ist, ins Bett zu gehen. Sowohl Almut als auch ich bestehen unbedingt darauf, auf der relativ engen und unbequemen Wohnzimmercouch schlafen, was jedoch damit endet, dass wir schließlich beide in meinem bequemen Bett im Schlafzimmer schlafen werden. Als ich später im Bett liege und Almut aus dem Badezimmer kommt, kann ich im Dämmerlicht erkennen, dass sie lediglich ein kurzes Nachthemd trägt. Beim Anblick ihrer schönen langen Beine und mich daran erinnernd, was sie noch etwas weiter oben so alles zu bieten hat, werde ich mich sehr zusammenreißen müssen.
Als ob es das Normalste auf der Welt wäre, schlüpft Almut zu mir unter die Bettdecke und kuschelt sich, mir den Rücken zugewandt, ganz eng an mich. Ohne mich zu bewegen, liege ich so einige Minuten lang neben Almut und lausche ihren gleichmäßigen Atemzügen. Die Nähe ihres zarten Körpers erregt mich immer mehr, weshalb ich dann behutsam eine Hand auf einen ihrer wohlgeformten Schenkel lege und an diesem langsam und zärtlich immer höher fahre. Als ich schließlich den Saum ihres kurzen Nachthemdes erreiche, schiebe ich diesen gleichzeitig mit nach oben und entblöße ihren Unterleib auf diese Weise immer mehr.
Die weiche, warme Haut von Almuts knackigen Pobacken unter meinen Fingern zu fühlen, erregt mich noch viel mehr. Auch Almut beginnt jetzt schneller zu atmen, als sie meine Finger und meinen sich versteifenden Schwanz an ihren Pobacken spürt. Und als ich dann mit zwei Fingern in der Spalte zwischen ihnen weiter nach unten fahre, streckt sie das untere Bein aus, während sie das obere weiter anzieht. So auf der Seite liegend, bietet Almut mir nun schön offen und bereitwillig an, was sich zwischen ihren lüstern gespreizten Schenkeln befindet und worauf auch ich inzwischen mehr als nur scharf und geil bin.
Einen Moment später lasse ich meine Hand von Almuts süßen Arschbacken langsam tiefer gleiten, mitten zwischen ihre Beine. Als ich endlich ihr Fötzchen unter meinen Fingern fühle, streichle ich eine Weile zärtlich darüber, bevor ich ihre Schamlippen etwas spreize und erst mit einem und dann mit zwei Fingern in der Nässe zwischen ihren Schamlippen spiele. Als mir dies wenig später nicht mehr genügt, drücke ich meinen Unterleib so eng an sie, dass ich meinen steifen Schwanz so zwischen ihre Schenkel schieben kann, bis er direkt an ihrem feuchten Fickschlitz liegt. Es ist mehr als nur ein angenehmes Gefühl für mich, meinen harten Ständer über Almuts feuchte Schamlippen genüsslich hin und her gleiten zu lassen ...
Wie geht es weiter ?
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