Der Mädelsabend

Der Mädelsabend

Ein unmoralisches Angebot

Chapter 1 by MACC MACC

Es ist bereits nach Mitternacht, als ich von dem nackten Körper meiner Frau Julia aus dem Schlaf gerissen werde, der sich eng an mich drückt. „Schläfst du schon?“ wispert Julia ganz aufgeregt in mein Ohr. „War´s schön auf eurem Mädelsabend?“ frage ich schläfrig. Einmal in der Woche unternimmt Julia nämlich zusammen mit ihren besten Freundinnen Birgit, Almut und Nicole einen zünftigen Mädelsabend. „Komm und liebe mich“, erwidert Julia anstatt zu antworten und zieht mich fordernd über sich, wobei sie ihre nackten Schenkel spreizt. Noch im Halbschlaf tue ich ihr den Gefallen und schiebe ihr meinen sich versteifenden Schwanz an ihr bereits feuchtes Fötzchen. Mit den Lippen spiele ich gleichzeitig an einer ihrer nackten, vollen Titten, was sie noch mehr erregt. Als ich dann auch noch an ihrer Brustwarze mit den Zähnen zärtlich zu knabbern und dann mit meinen Lippen an ihr zu saugen anfange, fordert sie mich lüstern auf: „Komm´ und nimm mich doch jetzt endlich, fick meine geile Fotze.“

Dabei schiebt Julia eine Hand zwischen ihre Schenkel und drückt sie so auf meinen steifen Schwanz, dass dieser sogleich den Weg zwischen ihre feuchten Schamlippen findet und sich dann langsam in ihre enge Spalte hineinbohrt. Ich kann dabei deutlich spüren, wie sich mir meine Frau wollüstig entgegenstreckt, als könne sie es nicht erwarten, mich möglichst schnell ganz tief in sich zu spüren, was mir natürlich sehr gefällt. Abwechselnd an den Brustwarzen ihrer vollen Titten lutschend und saugend, stoße ich ihr meinen steifen Schwanz gleichzeitig immer wieder genüsslich in ihr nasses Fickdöschen, wobei ich mit einer Hand ihre ebenfalls sehr reizvollen Arschbacken streichle und irgendwann mit den Fingern dann auch in der Spalte zwischen ihnen, an ihrem Hintertürchen rumspiele. Ich bin mittlerweile ebenfalls so erregt, dass meine kräftigen Stöße in ihre glitschige Fickspalte rasch schneller und härter werden, was Julia immer wieder lüstern aufstöhnen lässt.

Und obwohl ich es gerne noch länger hinausgezögert hätte, kann ich dann doch nichts dagegen tun, dass ich ziemlich schnell spüre, wie ich mich dem Orgasmus nähere. „Gleich spritze ich dir meinen Saft ganz tief in dein geiles Fickdöschen“, sage ich plötzlich und treibe ihr meinen steifen Schwanz zugleich immer wilder zwischen ihre Schamlippen. „Ja, Martin, gib´s mir, spritz´ mir alles rein, füll´ mein Fötzchen ab“, fordert Julia mich unter wollüstigem Stöhnen auf. „Ah, jetzt spritze ich ab“, sage ich einen Moment später und stoße ihr nicht nur meinen steifen Schwanz nochmal richtig tief in ihren geilen Fickschlitz, sondern bohre ihr zugleich auch noch meinen Finger soweit wie nur möglich in ihr enges Arschloch. So in beiden Löchern ausgefüllt, kommt auch Julia zum Orgasmus, während ich mich genüsslich stöhnend tief in ihr entleere. Eng aneinander gepresst, bleiben wir so eine Weile liegen. „Schatz, möchtest du mit einer meiner Freundinnen schlafen?“ fragt sie mich urplötzlich …

Wie geht es weiter ?

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