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Chapter 14 by SorlAc SorlAc

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Schlafenszeit

Nachdem Michelle aus der Dusche kam, wickelte sie sich nur kurz in ein Handtuch und trocknete sich ab. Ihr Körper fühlte sich angenehm entspannt an, die Hitze des Wassers hatte die letzte Anspannung gelöst. Sie schlüpfte in ein bequemes Baumwollhöschen und zog ein weites Top darüber, ohne sich die Mühe zu machen, noch einen BH anzulegen. Ihre Brustwarzen zeichneten sich leicht unter dem Stoff ab – von der Reibung immer noch leicht empfindlich.

Ein zufriedenes Lächeln huschte über ihr Gesicht, während sie die Haare mit dem Handtuch abtupfte und sich im Spiegel ansah. Der Tag war verdammt anstrengend gewesen, aber der Höhepunkt in der Dusche hatte ihr einen merkwürdigen Frieden gebracht. Sie fühlte sich gelöst, fast schwerelos. Na endlich, dachte sie sich, als sie die Gedanken an Heinz und die anderen Männer beiseiteschob.

Im Wohnzimmer saß Thomas immer noch auf der Couch und starrte nachdenklich auf sein Handy. Er war in Gedanken versunken, die Aufnahmen von Michelle hatten ihn gepackt und er wusste, dass er sie später nochmal genauer ansehen würde. Doch jetzt riss ihn die Bewegung an der Badezimmertür aus seinen Überlegungen.

Michelle kam heraus, wirkte irgendwie ausgeglichener als vorhin. „Hey“, sagte sie mit sanfter Stimme und schenkte ihm ein kurzes Lächeln. „Ich bin nicht mehr böse. War einfach nur fertig vorhin. Ich geh jetzt ins Bett, okay?“

Thomas nickte und **** sich zu einem Lächeln. „Klar... alles gut.“

Sie warf ihm noch einen flüchtigen Blick zu, bevor sie ins Schlafzimmer ging und die Tür hinter sich zuzog. Thomas atmete auf, als die Anspannung etwas nachließ. Doch die Fragen in seinem Kopf ließen ihn nicht los. Er schüttelte kurz den Kopf und stand auf, um noch schnell ins Bad zu gehen und sich die Zähne zu putzen.

Kaum hatte er die Badezimmertür hinter sich geschlossen, fiel sein Blick auf den Wäschekorb. Michelles Kleidung lag achtlos obenauf, die enge Hose und ihr Slip, der sich in den Stoff der Leggings verheddert hatte. Neugierig griff er danach und hob den Slip hoch. Sofort schlug ihm ein intensiver, süßlicher Duft entgegen. Er hielt das dünne Höschen näher an sein Gesicht und schnupperte – die Nässe hatte den Stoff förmlich durchtränkt, und er konnte sich den Grund nur zu gut vorstellen.

Sein Puls begann zu rasen. Verdammt, wie kann sie so feucht gewesen sein? Er schob den Slip an seine Nase und sog den Duft tief ein. Sein Kopfkino drehte sich sofort um die Gedanken an Heinz, an das, was da möglicherweise passiert war. Die geschwollenen Nippel... sie muss völlig aufgegeilt heimgekommen sein. Thomas schluckte und spürte, wie die Erregung sich seinen Weg bahnte. Doch so sehr ihn die Fantasie packte, wusste er, dass es zu spät war, um jetzt noch weiterzugehen.

**** legte er den Slip zurück in den Wäschekorb, wusch sich schnell die Hände und putzte sich die Zähne. Sein Kopf dröhnte vor Verwirrung, Lust und Eifersucht, und er konnte die Bilder nicht loswerden.

Im Schlafzimmer war Michelle bereits ins Bett gekrochen und lag auf der Seite, als Thomas hereinkam. Er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, und legte sich neben sie.

„Hey...“, begann er zögerlich. „Sorry nochmal, dass ich dich nicht abgeholt hab. Wie war der erste Tag?“

Michelle drehte sich halb zu ihm um und zuckte mit den Schultern. „Ganz okay... anstrengend halt. Viel zu tun.“

Thomas wollte nachhaken, doch er merkte, dass sie sich irgendwie verschloss. „Ist irgendwas passiert?“ fragte er vorsichtig.

„Nein, alles gut“, antwortete sie schnell und drehte sich von ihm weg. In ihrem Kopf schossen die Bilder des Tages zurück – die Hände auf ihrem Hintern, die lüsternen Blicke, die derbe Art von Heinz und seinen Kumpels. Das Pochen zwischen ihren Beinen machte sich wieder bemerkbar, und sie biss sich auf die Lippe. Warum reagiere ich so darauf? dachte sie und fühlte die Verwirrung in sich aufsteigen.

Thomas sah ihr nach und spürte, dass sie ihm nicht die ganze Wahrheit sagte. Sein Blick wanderte zum Wäschekorb im Bad zurück, und die Erinnerungen an den durchtränkten Slip machten ihn fast wahnsinnig. Sie kam völlig aufgeheizt nach Hause... was hat sie so angemacht?

Beide lagen sie still nebeneinander im Bett, jeder in seinen Gedanken gefangen.

Michelles Traum: Sie stand wieder im Gasthaus, umringt von den Männern, die sie mit Blicken verschlangen. Heinz stand direkt vor ihr, lachte und packte sie von hinten an den Hüften. „Na, Mädchen, hast wohl gefallen dran, was?“ flüsterte er rau in ihr Ohr, während die anderen grölten und ihre Hände über ihren Körper glitten. Das Gefühl von Machtlosigkeit vermischte sich mit einem seltsamen Knistern, und ihre Knie wurden weich.

Thomas’ Traum: Er stand in der Küche und sah, wie Michelle sich mit einem Tablett zum Gastraum drehte. Doch anstatt zu bedienen, ließ sie sich auf dem Tresen nieder, zog das enge Top hoch und grinste frech. Heinz trat an sie heran, drückte ihr einen Kuss auf den Hals, während die Gäste klatschten und anfeuernde Sprüche brüllten. Thomas konnte sich nicht bewegen – die Szene spielte sich vor seinen Augen ab, und gleichzeitig spürte er, wie die Erregung ihn übermannte.

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Mitten in der Nacht schreckte Thomas aus dem Schlaf hoch. Sein Atem ging schwer, und er spürte sofort die Härte in seiner Boxershorts. Verdammt, dachte er und versuchte, sich zu beruhigen, aber die Bilder aus dem Traum ließen ihn nicht los. Er drehte den Kopf zur Seite und bemerkte, dass Michelle sich im Schlaf halb aufgedeckt hatte. Ihr Top war verrutscht, ein Träger hing schief von ihrer Schulter, und die helle Haut darunter schimmerte im gedämpften Mondlicht.

Sein Blick wanderte über die sanfte Rundung ihrer Brust, die sich gerade so unter dem dünnen Stoff abzeichnete. Langsam beugte er sich vor und zog vorsichtig den Träger noch ein Stück weiter nach unten. Der Stoff rutschte zur Seite und gab eine Brust frei – straff, die Brustwarze leicht aufgerichtet von der kühlen Nachtluft. Thomas biss sich auf die Lippe und konnte den Blick nicht abwenden.

Die Vorhänge am Fenster standen leicht offen, und durch die Lücke fiel ein schmaler Lichtstreifen auf Michelles nackte Brust. Plötzlich kam ihm ein Gedanke, der ihn wie ein elektrischer Schlag durchfuhr: Wenn jetzt jemand draußen vorbeigeht... Die Vorstellung, dass ein zufälliger Passant aus der Straße ins Schlafzimmer schauen und Michelles nackte Brust im Mondlicht sehen könnte, ließ ihn fast wahnsinnig werden vor Erregung.

Diese verrückte Fantasie ließ seine Knie weich werden, und er konnte nicht anders, als die Decke absichtlich so liegen zu lassen, dass die Brust weiterhin entblößt blieb. Er zog den Träger noch etwas tiefer und stellte sicher, dass nichts den Blick versperrte. Michelle murmelte leise im Schlaf und drehte sich leicht zur Seite, was die Rundung ihrer Brust noch deutlicher machte.

Seine Hand glitt fast automatisch zum Handy, und ohne lange zu überlegen, öffnete er die Kamera-App. Er machte mehrere Aufnahmen aus verschiedenen Winkeln – von oben, leicht schräg, dann näher herangezoomt auf die freigelegte Brust und die aufgerichtete Brustwarze. Er achtete darauf, dass das Mondlicht perfekt auf ihrer Haut lag und die Rundungen betonte. Diese Bilder werden durch die Decke gehen..., dachte er, und die Erregung pochte heiß in seiner Hose.

Er starrte noch einen Moment auf ihr Gesicht, das so unschuldig im Schlaf lag, während er wusste, was er gerade getan hatte. Das Verbotene daran machte ihn nur noch geiler.

Leise schlich er sich aus dem Schlafzimmer und ging ins Bad. Dort schloss er die Tür hinter sich und stützte sich keuchend auf das Waschbecken.

Der Wäschekorb stand noch da – das dünne Baumwollhöschen lag obenauf. Fast mechanisch griff er danach und hob den Slip an seine Nase. Sofort schlug ihm der intensive, süßliche Duft entgegen – feucht, moschusartig, nach purer Lust. Es war, als könnte er die Hitze noch spüren, die in dem Stoff gefangen war. Seine Hand wanderte wie von selbst zu seiner Boxershorts und befreite seinen steinharten Schwanz.

Die Fantasie ließ ihn nicht los: Michelle, ausgeliefert und nichts ahnend, wie die Blicke von draußen sich auf ihren nackten Körper hefteten. Der Gedanke daran, dass jemand die Kleine so sehen könnte – ungeschützt, schutzlos – trieb ihn an den Rand des Wahnsinns. Er presste den nassen Slip an sein Gesicht, atmete tief ein und ließ die Hand schneller gleiten.

Seine Fantasien wurden immer wilder: Heinz, der plötzlich vor dem Fenster steht und die Kleine so daliegen sieht. Der dicke alte Wirt, wie er sich an dem Anblick aufgeilt und am Fenster stehen bleibt. Vielleicht würde er ein Foto machen, oder einfach die Tür öffnen und hereinkommen. Der Gedanke daran, wie Michelle schlafend und ahnungslos daliegt, ließ Thomas’ Erregung ins Unermessliche steigen.

Mit einem unterdrückten Stöhnen spürte er, wie die Spannung sich entlud und er mit bebendem Körper in die Hand spritzte. Die Intensität des Orgasmus raubte ihm fast die Sinne – es war, als hätte sich die ganze aufgestaute Lust des Tages in einem Moment entladen. Keuchend lehnte er sich gegen die Wand, während seine Gedanken noch immer um die obszöne Szene kreisten.

Langsam ließ er den Slip sinken und sah auf die Spuren auf seiner Hand. Der Duft von Michelle hing noch immer in der Luft, und er konnte kaum glauben, wie sehr ihn die Fantasie überwältigt hatte.

Er wusch sich schnell die Hände und steckte den Slip zurück in den Wäschekorb, bevor er sich wieder beruhigte. Die Gedanken ließen ihn nicht los, aber er wusste, dass er diese Fantasie noch lange mit sich herumtragen würde. Schließlich schlich er leise zurück ins Schlafzimmer. Michelle lag noch genauso da wie zuvor – halb aufgedeckt, das Top verrutscht, die Brust immer noch sichtbar. Ein leichter Schauder lief ihm über den Rücken, als er sich ins Bett legte und das Bild in seinem Kopf festhielt.

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