Scheu und sehr schüchtern - ich werde Endgeil!

Concetta geht vor mir in die Hocke. Sie eiert unsicher auf ihren Schuhen herum. Scheinbar ist die Kleine das laufen in solchen Dingen nicht gewöhnt! Ich bin nachsichtig, sie wird es schon lernen und sage: "Frau Morales Rodrigez, knien sie sich ruhig hin!" Sie sieht mich dankbar an.

Ich lächel sie an und streichel über ihre Wange. Dann sagte ich: "Ich werde dich duzen, wenn wir unter uns sind!" Sie schaut unsicher und ich füge hinzu: Eine Blassau braucht einen passenden Namen! Wie nenn ich dich bloß?" Sie schaut ängstlich und ich rufe grinsend: "Ich habe es! Ab jetzt wirst du Blasmaul heißen! Solange bis du etwas Neues dazu lernst!"

"Chef, bitte!" Sie sieht mich gequält an. Eine tiefe Zufriedenheit macht sich in mir breit. Ich genieße das Spielchen sehr! Sie ist wirklich schüchtern und ein wenig verklemmt. Ich war mir nicht sicher, ob der Auftritt nur eine Show war, um den Job zu bekommen. Doch dieses unreife Frauenzimmer war wirklich **** und sehr scheu. Allein der Gedanke an ihre Zunge, die noch keinen Schwanz berührt hatte, ließ meinen Prügel wie ein Stahlrohr abstehen! "Los Blasmaul, an die Arbeit!"

Concetta zitterte, ihr ganzes Gesicht war angespannt. Sie näherte sich mit ihrem Gesicht meinem Schwanz. Ich hielt ihn ihr direkt vor die Lippen und sagte: "Schön weit öffnen Kleine und dann leckst du erst mal rund herum, das gefällt deinem Chef besonders gut!"

Die feuchte Zungenspitze berührte meine Samtende Eichel. "Wow, geil", stieß ich hervor. "So ist es gut Blasmaul und jetzt nimm ihn so tief du kannst in den Mund rein! Lass ihn langsam über deine Zunge gleiten und sieh mir dabei in die Augen!"

Ich wusste sie war perfekt! Sie zögerte nur kurz, dann verschwand mein Bolzen in ihrem hungrigen Mund. Ich stöhnte und griff um ihren Kopf herum. Eine Hand an ihren Hinterkopf genügte, so gab ich ihr das Tempo vor. Rein und wieder ein Stück heraus, wieder rein. Ihre Zunge presste sich bald von selbst gegen den Schaft. Lüstern zerwühlte ich ihr langes Haar, während dieses unschuldige Frauenzimmer lernte, wie ich es gern hatte!

Nach einiger Zeit war ich so erregt. Dass ich die Schnauze voll hatte von dieser soften Scheiße! Jetzt wollte ich einen richtigen Fick und Concetta lernte, wie ungezügelt ein Mann sein kann! Ich griff nach ihrem Kopf, hielt diesen fest, als würde er in einem Schraubstock stecken. "Jetzt fick ich dich in deine Maulfotze!" Ihre Augen waren vor Überraschung weit aufgerissen, während ich hemmungslos in sie reinbumste.

Meine Lenden schossen vor uns zurück. Mein Schwanz wetzte über ihre Zungen und bollerte gegen ihre Mandeln. Die Eier schlugen prall und reichlich voll gegen ihr Kinn. Wieder und wieder. Tränen rannen ihr aus den Augen. Sie bekam keine Luft mehr und röchelte. Ihr Speichenfluss nahm zu. Die Spucke schmierte meinen Bolzen. Ich rammte ihn ihr brutal in die Speiseröhre. Speichelspuren rannen aus ihren Mundwinkeln. Immer wieder rein. Hilflos röchelnd sah sie mir immer noch in die Augen!

Total elektrisiert stieß ich ihr meine Schwanzspitze immer wieder tief rein. Das Röcheln und die Enge ihres Halses machten mich unglaublich an. Sie war wirklich anders, die anderen waren viel zu abgeklärt und wussten über solche Dinge bescheid. Concetta allerdings wusste nichts und das machte diesen Mundfick einzigartig und sehr echt! Sie würgte gegen die Schleimmassen an, die ich ihr in den Mund spritze. Ich hielt sie hart umklammert und schrie: "Schlucken, du musst Schlucken!" Dann fühlte ich die ersten Bewegungen.

Sie schluckte! Verdammt war das geil, denn mein Schwanz steckte mit der Eichel immer noch in ihrem Rachen! Ich spritze Unmengen von Sperma in sie hinein. Als ich mit ihr fertig war, schnappte sie wie verrückt nach Luft. Ihr Make-up war verschmiert. Die Lippen feucht und voller Sperma. An ihrem Kinn tropfte mein Saft runter und kleckerte auf ihre hübsche, neue Bluse!