Herrmann Abogados

Heisses Treiben in einer Kanzlei in der Karibik

Chapter 1 by ustinov ustinov

Gestatten, dass ich mich vorstelle. Mein Name ist Antonio Herrmann, ich bin 53 Jahre alt, verheiratet, zwei Söhne und ich arbeite als Rechtsanwalt in Santo Domingo / Dominikanische Republik. Mein Vater war Deutscher, daher spreche und schreibe ich akzentfrei Deutsch. Das ist auch meine „Lebensversicherung“, denn ich bin der einzige Rechtsanwalt in Santo Domingo, der Deutsch kann. Somit mandatieren mich alle deutschen Firmen, wenn es in Santo Domingo etwas zu tun gibt. Da ich nach „deutschen“ Preisen abrechne, reichen schon ein oder zwei Fälle pro Monat um mir ein Luxus-Leben zu leisten.

In meiner Kanzlei "Herrmann Abogados" gibt es noch zwei weitere Anwälte, ein Mann und eine Frau. Den Mann, Julio, musste ich einstellen, da er ein Verwandter des Leiters des Bauamts ist. Er kann nichts und ich kann ihn auch nicht leiden. Wir haben uns geeinigt, dass er der Kanzlei weitmöglichst fernbleibt, aber überall, wo er ist (wenn es nicht gerade ein Puff ist, sondern eher ein Golfclub) Visitenkarten verteilt.

Die Frau, Claudia, kann auch nichts, aber das macht ebenfalls nichts. Sie ist Anfang Dreissig und sieht einfach umwerfend aus mit ihren schönen schwarzen Haaren, ihrem (leicht) kaffeebraunen Teint und ihrer „Sanduhr-Figur“, d.h. eigentlich schlank, aber mit schönen grossen Titten und einem Knackarsch. Ich habe sie eingestellt, als ich einmal auf Dienst und Akquisereise nach Deutschland musste und mir dachte, es wäre ganz gut, eine Kollegin zu haben, die man vorzeigen (und jeden Abend im Hotel vögeln) kann. Das kam auch sehr gut an bei den Mandanten - und auch im Bett hat sie ihre Vorzüge. Achso, meine Frau? Wir haben uns auf „Waffenstillstand“ geeinigt, sie hat ihre jugendlichen Stecher, ich darf dafür junge Dinger rannehmen.

Die eigentliche Arbeit machen ich sowie Jimenez mein treuer Büroleiter, den ich schon seit fast zwanzig Jahren habe. Er ist schwul - und deshalb wird er mir auch nie kündigen, denn ich weiss das und werde es nicht verraten. Schwulsein ist hier in der Dom-Rep immer noch ein Skandal. Mir ist das aber egal. Im Gegenteil, wenn er einen Job für einen seiner Bettgesellen braucht, stelle ich die schonmal als Büroboten ein. Dann grabbeln die wenigstens nicht die Sekretärinnen an.

Achja, Sekretärinnen! Davon habe ich fünf Stück, naja jetzt nur noch vier, denn eine hat mir gekündigt, da sie heiratet. Ich stelle sie kurz vor:

Maria, 25, habe ich eingestellt, weil sie mindestens Doppel-D-Titten hat und mit ihrem Hintern so erotisch wackeln kann, dass mir schon bei diesem Anblick der Schwanz steif wird. Zwar hat sie nicht wirklich Ahnung von Recht, aber das braucht sie auch nicht. Ich nehme mir dafür das Recht, sie im Büro zu ficken, wann immer ich will. Da die Arbeitslosigkeit in Santo Domingo bei (offiziellen) 30%, in Wahrheit aber eher bei 60% liegt, nimmt sie das hin. Besser mein Schwanz und dafür ein warmes Plätzchen im Büro als auf der Strasse leben.

Alles das gilt auch für Rita, 23, die zwar nicht ganz so grosse Dinger hat, aber dafür einen erotischen Knutschmund vom Allerfeinsten, mit dem sie meinen Schwanz verwöhnt, wann immer ich möchte.

Rahel, 29, dagegen fasse ich niemals an, denn auch sie habe ich ähnlich wie Julio nur eingestellt, weil sie Verwandte eines hohen Beamten im Justizministerium ist. Gottseidank ist sie eher häßlich und blass - ganz anders als Juanita, 28, die ein heißes Gerät ist, aber ebenfalls tabu (der Vater arbeitet bei der Geheimpolizei). Einmal Juanita zu vögeln ist ein Traum, der wohl aber nie in Erfüllung gehen wird. Schon mehrmals habe ich Maria gefickt, dabei aber an Juanita gedacht...

Es ist Mittwochmorgen an einem ganz normalen Tag in Santo Domingo, erstickend heiss, trotzdem sitze ich mit Anzug im Büro. Die Mädels dagegen haben die kürzesten Kostümchen an, die sie noch so eben tragen können.

Wie jeden Morgen bringt mir Maria einen Kaffee und erzählt mir, was anliegt. Heute abend ist ein Empfang in der deutschen Botschaft, auf den ich eingeladen bin. Gleichzeitig sind waschkörbeweise Bewerbungen auf die freigewordene Sekretärinnenstelle eingegangen.

Was tue ich als nächstes ?

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