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Chapter 4
by The Pervert
Interessiere ich mich in solch einer Situation für Fotos ?
Scheiss auf die Fotos. Ich will meinen Spaß.
Ich stand vor dem Gestell und bewunderte den Körper von Melanie. Ich hatte Sie schon öfters genau beobachtet und war immer wieder von ihrer Anatomie begeistert gewesen. Für mich war sie eine 99 von 100 % meiner persönlichen Werteskala für Perfektion.
Ich spürte wie ich zitterte. Das lag zum einen an der Vorfreude auf das was ich nun alles mit ihr machen konnte, aber auch zum Teil daran, das ich ja nur knapp einer kleinen Katastrophe entgangen war. Ich schloss die Augen und versuchte mich durch regelmäßiges bewußtes Atmen zu beruhigen.
Ich mußte zugeben das ich Angst hatte. So viel konnte passieren was mich schlußendlich ins Gefängnis bringen konnte. Schon jetzt bestand keine Hoffnung mehr diese Sache auf irgend eine weise so zu regeln, das zumindest äußerlich alles wie bisher blieb. Und das war es was mich schließlich ganz ruhig werden ließ.
Wenn ich alles richtig machte konnte ich viel gewinnen. Und wenn ich einen Fehler machte drohte mir Gefängnis. Und wenn ich schon eine Gefängnisstrafe riskierte, dann sollte sich die Sache auch lohnen. Also würde ich mit Melanie alles das tun was sich meine kleine schwarze Seele so ausdenken würde.
Ich weiß nicht ob ich tatsächlich so schmierig grinste wie es mir vor kam. Aber das war sowieso Nebensache. Auch das Fotografieren interessierte mich im Moment herzlich wenig.
Vor mir befand sich mein Traummädchen und meine Fantasien drehten sich nur um's ficken.
Ich wollte Melanie ****, anders konnte man es nicht nennen, denn ich sah die kleine in meinen Gedanken in allen möglichen Positionen, aber stets war sie gefesselt.
Ich streckte meine Hände aus und berühre die sanfte Haut unter ihrem Schlüsselbein, gerade dort wo ihre Brüste ansetzten. Ich strich an dem dünne Träge ihres Bikinioberteils entlang, spürte wie ihr Fleisch weicher wurde. Meine Fingerspitzen fuhren unter das winzige bisschen Stoff das die Körbchen bildeten und schob sich weiter bis ich die Daumennagelgroßen Höfe ihrer Brustwarzen ertastete.
Melanie wand sich, aber es half ihr nichts. Sie konnte meinen forschenden Händen nicht entgehen. Ich genoss das Gefühl der Macht über sie.
"Jetzt gehörts du mir. Oh, Mann, du glaubst gar nicht wie sehr ich mich darüber freue. Ich werde tolle Dinge mit dir machen. Ich habe so viele Ideen was ich mit deinem Körper anstellen will. Und ich werde so viel wie möglich davon mit dir machen. Ich meine, im Grunde bist du es selber Schuld. Hättest du dich nicht so zickig angestellt hätte ich dich nicht gefesselt. Aber nun ist es zu spät und wenn ich dich schon mal in meinen dreckigen Pfoten habe werde ich dich auch benutzen wie es mir passt.
Mach dich schon mal mit dem Gedanken vertraut das es weh tun wird. Ich werde dir Schmerzen bereiten, das ist sicher. Aber es liegt an dir wie gross deine Pein sein wird. Je mehr du dich wehren wirst, desto mehr wird es weh tun. Halt still und es wird erträglich sein. Wehre dich, und ich werde dir die Hölle bereiten. Ich habe ab jetzt nichts mehr zu verlieren."
Ich war nahe an Melanie herangetreten um ihr meine Worte deutlich ins Gesicht zu sprechen. Sie sollte wissen das es mir ernst war. Ich wollte sie nicht ohne Grund quälen, aber ich würde mir keinerlei Zwänge auferlegen wenn ich ihren jungen Körper missbrauchen würde. Und Sie sollte wissen das es mir völlig ernst war.
Melanie schluchzte und versuchte in ihren Knebel zu sprechen, vermutlich wollte sie um Gnade flehen und mir das blaue vom Himmel versprechen wenn ich sie gehen ließ. Doch das war bedeutungslos. Dagegen wuchs meine Erektion als ich spürte wie ihr Körper vor Angst zitterte. Und ich spürte wie sich unter meinen Fingern die haut um ihre Nippel zusammen zog. Es war ein wunderbares Gefühl.
Melanie wurde durch ihre Angst von ihrem eigenen Körper betrogen. Sie wollte überall nur nicht hier in meinem Keller sein. Nicht an dieses Gestell gefesselt und bestimmt nicht von mir betatscht werden. Das letzte was sie sich wünschte war Sex. Aber trotzdem reagierte Ihr Körper dadurch das ihre Nippel hart wurden und wie kleine Kirschkerne durch den dünne Stoff ihres Bikinis stachen.
Ich trat einen Schritt zurück und genoss den Anblick, doch dann drehte ich meine Hände, packte den winzigen Fetzen Stoff und riss ihr das störende Ding vom Körper. Der Anblick ihrer perfekten Brüste ließ meinen Atem schneller gehen. Meine Hände streichelten über die zarte Haut, das nachgiebige Fleisch, Meine Finger berührten ihre zarten, rosigen Nippel. Das Gefühl dieser harten kleinen Knöpfchen zwischen meinen Fingern war wunderbar. Ich hatte schon die Brustwarzen vieler schöner Frauen berührt, aber hier war es noch etwas anderes. Normalerweise währe ich zu feige gewesen bei einer anderen Frau das zu tun was ich jetzt tat.
Ich nahm Melanies harte Nippel so fest ich konnte zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie ruckartig und so stark wie möglich nach außen. Melanie bäumte sich in ihren Fesseln auf und schrie in ihren Knebel.
Und ich ? Ich fühlte mich einfach nur gut.
Ich fange erst an meine Macht auszukosten.
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Der Fotograf und seine Nichte
Teil 1
Ich bin Fotograf und meine Leidenschaft ist es gefesselte Frauen zu fotografieren. Als meine Nichte
Created on Jan 26, 2003 by patris13com
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