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Chapter 5
by The Pervert
Ich fange erst an meine Macht auszukosten.
Ich genieße Melanies Körper und ihre Angst.
Meine Hand wanderte nach oben und fasste Melanie am Hals. Auch ihr Hals fühlte sich gut an und ich drückte leicht zu. Es kam mir mehr darauf an ihre Angst zu steigern als sie wirklich zu würgen.
"Schrei doch nicht so. Es hat ja doch keinen Zweck. Du vergeudest doch nur deine Kräfte und die wirst du noch brauchen bei dem was ich alles mit dir vor habe." Ich fügte ein filmreifes gehässiges lachen an den Satz. Melanie drehte ihren Kopf zur Seite.
Ich schob ihr eine Strähne ihres Haares hinter das Ohr, packte sie an Hinterkopf und Kinn und leckte sie feucht im Ohr. Ihr Gesicht verzog sich vor Ekel, aber Sie konnte mir nicht entkommen.
"Jetzt gehörst du mir." flüsterte ich in ihr Ohr.
"Ich werde mit dir Dinge tun die du dir gar nicht vorstellen kannst. Also gewöhne dich lieber schon mal an mich und meine kleinen Zärtlichkeiten. Bald schon wirst du mit Freuden daran zurück denken, wenn ich dich richtig fertig mache."
Ich liess ihren Kopf los und streichelte erneut über ihre Brüste. Die hochgezogenen Arme halfen Melanie mir ihre wonnigen Lustkissen perfekt zu präsentieren. Ihre Brüste erinnerten mich an die von Farrah Fawcett. Zwar waren ihre Titten etwas größer gewesen, aber genauso fest und mit ebensolchen kirschkerngroßen festen Nippeln. Zu schade das sie schon tot war. Sie war eine Ikone ihrer Zeit gewesen und ich hatte sie immer gerne gesehen, selbst als sie schon älter war.
Nun, jetzt hatte ich Melanie, von der ich nicht nur feucht Träumen konnte. Sie gehörte mir.
Meine Hände streichelten ihren Körper entlang und meine Fingernägel kratzen behutsam ihre Seiten entlang. Ich wußte das sie kitzelig war und die Art wie ihr Körper zuckte gefiel mir. So gespannt gefesselt wie sie war musste jedes zucken schmerzhaft sein.
Ich wusste das es eine beliebte **** war hilflose Menschen zu kitzeln. Es konnte sehr erotisch sein, aber auch eine wirkliche Qual.
Ich würde mich mit meiner Nichte beizeiten entsprechend beschäftigen.
Meine Finger strichen über ihre Rippenbögen und folgten den Konturen ihres Körpers. Ihre Bauchdecke war zwar flach, zeigte aber die leichten Wölbungen der Bauchdeckenmuskulatur. Es faszinierte mich wie tief sie ihren Bauch einziehen konnte wenn sie heftig atmete weil ich sie kitzelte.
Kleine Schweißperlen bedeckten ihre Haut und ich leckte sie begierig ab. Der salzige Geschmack gefiel mir und ich redete mir ein, das es sich um ein Aphrodisiakum handelte. Jungfrauenschweiß.
Obwohl, war Melanie wirklich noch Jungfrau ? Wer konnte das heutzutage wissen ? Mir war's eigentlich egal, aber die Vorstellung das ich vielleicht wirklich der erste sein würde, der ... - ließ mich vorfreudig grinsen während meine Zungenspitze zärtlich mit Melanies heftig zuckendem Nabel spielte.
Meine Hände wahren inzwischen an ihrer schmalen Taille hinab geglitten und lagen nun auf ihren Hüften, Meine Finger berührten ihren Po während meine Daumen über die dünnen Schnüre ihres Bikinihöschens tasteten.
Sollte ich ihr den letzten Fetzen Stoff brutal vom Leib reißen oder langsam und genußvoll die Knoten öffnen um jenen Vorhang der die letzten Geheimnisse ihres Körpers verschleierte sanft, aber unaufhaltsam zu entfernen ?
(Ich bitte um eine fremde Entscheidung, da ich zu faul bin selbst eine Münze zu werfen.)
Wie mache ich weiter ?
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Der Fotograf und seine Nichte
Teil 1
Ich bin Fotograf und meine Leidenschaft ist es gefesselte Frauen zu fotografieren. Als meine Nichte
Created on Jan 26, 2003 by patris13com
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