Schön stillhalten

"Der passt da schon rein, keine Angst, nur schön still halten, bis ich in dir bin", flüsterte Philipp beruhigend und sie nickte vertrauensvoll. Irgendwie spürte sie, dass er wusste, was er tat, dass er ihr nicht weh tun würde. Und dann war da noch dieser scharfe, betörende Duft, den er verströmte und der sie unsagbar scharf machte.

Philipp schob ihren Schlabberpulli hoch und zog ihn der Lehrerin über den Kopf. Sie starrte immer noch auf seinen Schwanz, als er sich vorbeugte, sie umfasste und ihren BH hinter ihrem Rücken öffnete.

Zögernd fasste sie ein seinen Schwanz, dann stöhnte sie "Der ist tasächlich echt."

"Ja klar!", antwortete Philipp, genoss es, wie sie mit ihren kleinen, zielichen Fingern seinen Riemen umfasste. Er richtete sich auf und war erstaunt. Katrins große Titten waren glockenförmig, voll und wabbelig, hingen aber nur wenig. Ein wunderschöner Gesamteindruck, gekrönt von ihren kleinen roten Vorhöfen und ebensolchen, voller Geilheit harten Nippeln. Solche Titten hätte er unter dem Pulli nie vermutet.

Er drückte ihren Oberkörper nach hinten, so dass sie sich wieder auf das Pult legen musste. Ihre Möpse wabbelten fröhlich dabei.

„Ich wette du willst richtig durchgefickt werden, du geiles Stück", stöhnte er und die Lehrerin kicherte. In ihren ganzen fünfundvierzig Jahren hatte niemand sie 'geiles Stück' genannt. Trotz ihrer vollen, wirklich geilen Titten.

Philipp stellte sich ganz nahe an den Tisch und sein praller Schwanz strich über ihren dicht behaarten Schlitz. Sofort stöhnte Katrin auf und spreitzte ihre Beine noch ein Stück weiter. In diesem kurzen Moment setzte er seinen mächtigen Schwengel an ihrer warmen feuchten Muschi an.

"Nicht … nicht … Oh Gott", quiekte Katrin jetzt doch und sah ihn erschrocken an, versuchte, ihre Beine zu schließen, um ihre Muschi zu schützen, was natürlich nicht gelang.

"Ich bin Philipp", sagte er und rieb seine Eichel an ihrer Spalte auf und ab. Sie stöhnte leise, wimmerte "Oh Gott … Oh Gott … nicht…"

"Und jetzt nehme ich dich", fügte er hinzu und schob ihr seinen Ständer tief und gnadenlos in die triefend nasse und spermagefüllte Fotze.

Katrin erschauderte, stöhnte, dann heulte sie mit leiser tonloser Stimme "Jaaaaaa …. Jaaaaaaaaa …. Oh Gott, Philipp … Nimm mich … fick mich durch …."