Auf den Tisch genagelt

Philipp stieß lautes, lustvolles Grunzen aus und er nahm die fünfundvierzigjährige Lehrerin nach allen Regeln der Kunst. Bald winselte sie nicht mehr nur, sondern stöhnte laut, wollte schneller gefickt werden. Philipp krallte seine Hände in ihre ihre vollen, fetten Titten, während er die Lehrerin noch härter fickte .

"Fick mich! Fick mich durch! Oh Gott! Ich will kommen! Ich will gefickt werden!", schrie Katrin nach ein paar weiteren Stößen und Philipp wusste, dass er sie voll und ganz in Besitz genommen hatte. Mit ganzer Kraft schob er ihr jetzt immer wieder seinen Ständer in die wahrscheinlich wenig benutzte Möse.

„Philipp, lass mich kommen! Bitte, lass mich kommen! Ich kann nicht mehr!", heulte die fünfundvierzigjährige Lehrerin auf und Philipp nagelte sie mit einigen weiteren donnernden Stößen auf den Tisch. Katrin verdrehte die Augen, gab ein tiefes Brummen von sich und dann wurde sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt, während sie Philipp zu sich herunter zog und sich wie eine Ertrinkende an ihn klammerte.

Er griff ihr an den nicht zu großen Hintern, krallte seine Finger in ihr weiches Fleich und schrie triumphierend auf. Er gab der zitternden, sich unter ihm unkontrlliert windenden und schreienden Frau noch zwei drei Stöße, bis sich bei ihm die Schleußen öffneten und er seinen Samen in den Unterleib der Lehrerin verspritzte.

Minutenlang blieb er auf ihr liegen, und knetete mit seinen Händen ihre Hinterbacken durch.

Als sie sich angezogen hatte, sah sie ihm in die Augen, sagte "So einen Orgasmus hatte ich noch nie!", und küsste ihn flüchtig auf die Lippen.

Verlegen fügte sie "Sag bitte meinem Mann nichts davon", hinzu und huschte aus dem Zimmer.