Satzzeichen

Der Parkplatz neben dem Altglas Container. Himmel grau und stumpf Aluminiumhaut.

Tom sitzt im Auto, wartet. Thomas kommt fünf Minuten später, wie immer. Kein Gruß. Nur das Einsteigen, das Türenschließen, das Einverständnis. Vorfreude wissen grinsen handdrücktknie

Fahrt aus dem Ort heraus, oberhalb links in den zweiten Waldweg, endlos keine Stelle zum Stehenbleiben. Zurücksetzen "Pass auf" lol "hoffentlich kommen wir da wieder raus" lachen. Alles feucht, waren hier schon zweimal.

„Andreas war zu viel“, sagt Thomas leise. Tom nickt. „Ich hab’s gesehen schon in deinem Blick. "

"Zu dominant. Zu schnell.“

„Sie hat es zugelassen. Aber nur, weil ich da war.“ Thomas sieht ihn nicht an. _„Ich dachte, ich kontrolliere das. Ich dachte, ich führe sie. Aber ich... Tom dreht den Kopf. „Und es hat dir gefallen?“_

„Nicht alles. Aber dieser kleinen Moment in dem sie sich verloren hat, gleich am Anfang.“ Thomas schluckt. „Ich will das mit dir machen. Nicht mit einem Fremden. Es soll uns gehören. Nicht ihm.“ Tom schweigt.

Oft hatten sie sich vorgestellt, Tom würde sich im Schrank verstecken, durch Lamellen schauen. Naja rumgeräumt

„Ich...“, Thomas’ Stimme kippt fast. „Wenn du da bist, ist es echt. Bei dir weiß ich, was ich bekomme. Keine Machtspielchen. Nur Nähe.“
Tom lächelt schief. „Du weißt, dass ich kein Voyeur bin.“

„Ich weiß. Du bist ein Mitwisser. Ein Spiegel. Und sie wird es spüren.“

„Und was willst du von mir?“ „Dass du dich zeigst. Dass du mit mir bist. Vor ihr. Nicht für sie. Für uns.“
Tom schließt die Augen. „Glaubst du, sie versteht das?“

„Noch nicht. Aber sie wird. Wenn wir’s richtig machen. Wenn du dabei bist... dann nicht als Ersatz für Andreas. Sondern als Schlüssel. Für mich. von dem hier wird sie nichts wissen“

Tom legt eine Hand auf Thomas’ Oberschenkel. Ruhig. Offen. „Dann machen wir es. Aber wir machen es sanft. Ohne ****. Ohne Show.“

Thomas nickt. Und da ist dieser Moment, kurz, wo sich alles verschiebt – wo es keine Rollen gibt, keine Zuschauer. Nur zwei Männer. Zwei alte Seelen.

Er spürte, wie sein Schwanz gegen die Jeans drückte, allein bei der Vorstellung. Tom. Michelle. Und er selbst irgendwo dazwischen, König und **** zugleich.

Tom grinste wieder, dieses dreckige Grinsen, das er draufhatte, wenn er wusste, dass sie beide sich bald selbst verlieren würden und zog Thomas zu sich.
Diesen schweren Duft dieses Teil das immer härter wird in seinem Mund, ihn ausfülllt und satt macht. Die Zunge tanzt und leckt lässt ihn hinein und immer wieder der Moment wenn er tief Luft holt und ganz aufnimmt, als würde er daran ersticken wollen. Speicheltropfen laufen Mund Lippen Schaft. Und nochmal, jetzt tief tief tief dort heiß enger Schlund Kehle Kinn am Anschlag. Tom hält sein Kinn, spürt Haut Hals Kiefer, lässt ihn nach oben blicken, gibt kleine Befehle, Anweisungen, wird unkontrolliert und ist ganz bei ihm, ihm den er so braucht. Diese ichwürdemitdiraufeineverdammtebriefmarkenmesse Geilheit.

Und Thomas liegt in seinem Schoß das feuchte dicke Teil im Mund, öffnet seine Hose und onaniert vor Geilheit. Aber das ist nicht seine Befriedigung. Es muss für Tom sein . Sich hergeben, sich fallen lassen. Der Kopf fickt die Gedanken hin und her und hier können sie sogar raus. Seine Lust kommt später, allein - den Geschmack im Mund die Größe fühlen noch Stunden danach.

"Ich spreche mit Michelle, bald“, sagte Thomas. Und in diesem Moment wussten sie beide: Es ging nicht um Michelle. Nicht nur. Es ging um sie.

nur Satzzeichen ..

Satzzeichen .