Sanfte Finger

Martina bebte am ganzen Körper. Sie wollte sich wehren, Widerstand leisten, ihren Schwiegersohn wegstoßen, hinauswerfen - doch die Lust siegte.

Als Jules an der Haustüre geklingelt hatte, war sie kurz vor einem Höhepunkt gewesen. Es war genau dieses Video gewesen, dass Jules ihr jetzt zeigte. Es war die üppige Frau, die auf den Tisch gelehnt gefickt, deren schwere Titten von großen Händen heftig massiert wurden. Es war diese Vorstellung, die Martinas Lust so sehr anheizte, ihr inniger, geiler, verbotener Wunsch, so gefickt zu werden. Das Klingeln kam einem Absturz gleich. Martina hatte alles um sich herum vergessen. Sie brauchte ein paar Sekunden, um sich zu finden und einigermaßen wieder herzurichten. Ihre Hand glänzte von ihrer eigenen Nässe. Sie wischte sie achtlos an ihre Jeans ab, knöpfte sich die Hose zu und hob ihre Brüste wieder in den Büstenhalter. Ein kurzer Blick in den Spiegel, die Knöpfe der Bluse wieder verschlossen, atmete sie tief durch und ging zur Türe.

Jetzt war sie wieder erregt. Sie genoss die Anwesenheit ihres fast zwanzig Jahre jüngeren Schwiegersohnes, seine angenehme Art, seine Stimme, sein Verständnis für ihre sexuelle Notlage - und die große Hand zwischen ihren Beinen. Sie leistete keinen Widerstand, stieß Jules nicht weg und warf ihn nicht hinaus. Stattdessen schaute sie gierig auf die üppige Blondine im Video, die intensiv von hinten gefickt wurde, während sie sich so weit vornüber beugte, dass auch ihre Brüste fast den Tisch berührten.

Jules verstand die Einladung.