Sandy eine Hure

Wie Sven es von mir verlangte bot ich ihm meinen nackten Arsch an, ich lag fickbereit vor ihm. Erste fickte er meine Möse, dann meinen Arsch. Er machte mir deutlich, das wenn ich ihn lieben würde, ich nun für anzuschaffen hätte. Was ich aus Liebe zu ihm auch tat.

Später fuhren wir dann zum Amt, ich meldete mich als Prostituierte an, dann schenkte er mich eine Tasche, in der ich mein Arbeitsmaterial aufbewarte, so das ich ständig einsatzbereit sein konnte.

Sven bestand darauf, das ich meine Ausbildung beendete, ich durfte auch an 4 Tagen in der Woche studieren gehen. Das war ihm stets wichtig, er war kein schlechter Zuhälter. Ingsgesamt ging ich etwas mehr als 4 Jahre für Sven anschaffen. Irgendwann konnte ich nicht mehr, ich war fertig. Ich wollte aussteigen, ein normales Leben führen, was ich damals dachte, doch das stellte sich weit aus schwer da, als ich es je für möglich gehalten habe. In mir war etwas kaputt.

Eine Beratungsstelle für Prostituierte half mir beim Ausstieg, ich wohnte für 3 Monate in einem Frauenhaus. Ein Rechtsanwalt untersagte Sven, das er sich mir nähern durfte. Ich studierte weiter, machte meinen Abschluß, gehe seit etwas 3 Jahren arbeiten und habe einen Freund.

Er darf mich berühren, wir küssen uns, er weiß über alles Bescheid und ist sehr einfühlsam. Wir haben Girlfriendsex, das geht, doch mehr nicht. Er möchte gerne, das ich ihm seinen Schwanz blase, doch dann kommen die Erinnerungen hoch. Ich blase ihm einen, wie es eine Nutte tut, ohne Gefühl, ohne Liebe. Dann wird mir wieder bewußt, wieviele Kerle mich angefasst haben, wieviele Schwänze ich im Mund hatte. Wieviele Kerle in mir waren. Dann ekel ich mich.

Ich habe mehr als 10.000 Kerle als Hure bedient. Das kann ich nicht vergessen.