Sandro fährt mit Michaela auf einen Waldparkplatz

„Was machen wir hier?“ fragt Michaela nervös, als Sandro auf dem Heimweg von der Straße abbiegt und auf einem einsamen Waldparkplatz anhält. „Keine Angst, ich möchte mich nur ein bisschen mit dir unterhalten“, antwortet der dunkelhäutige Mann und stellt den Motor ab. Michaela fühlt wieder, wie ihr Herz immer höher schlägt. Sie wagt kaum zu atmen. Die Hände liegen verkrampft in ihrem Schoß. Sandro sieht in die blauen Augen des Mädchens. Sie ist verdammt hübsch. Ein guter Fang. Er streckt die Hand aus und streicht über die langen, blonden Haare. Ein zittriges Lächeln huscht über Michaelas Züge. Sandro legt den Arm um sie. Ich träume das alles, sagt sie sich verwundert. „Du bist so wunderschön“, flüstert er und beugt sich über sie. Dann küsst er sie erneut, dieses Mal jedoch auf den Mund. Michaela beschließt ihren ersten richtigen Kuss zu genießen und leistet keinen Widerstand.

Als der Kuss vorüber ist, legt sie den Kopf auf die Lehne und lächelt den dunkelhäutigen Mann an. „Gefällt dir das?“ will er wissen. „Ja, ich mag es gerne“, antwortet Michaela verlegen. „So“, schmunzelt Sandro, „gerne. So etwas hört ein Mann gern. Weißt du auch, was ich gern mag?“ „Nein“, schüttelt Michaela den Kopf. Zu ihrer Überraschung knöpft Sandro ihre Bluse auf und schiebt ihren BH hoch. Dann beginnt er mit ihren nackten Brüsten zu spielen. Sie legt den Kopf zurück und stöhnt auf. „Schön?“ fragt er sie. „Ja, ja!“ Und dann auf einmal ist sie obenrum ganz nackt, und sie schämt sich nicht einmal. Ihre Haut brennt, als er sich an sie presst. Sandro beugt sich erneut über sie und saugt sich mit dem Mund an den straffen Rundungen ihrer zarten Brüste fest. Michaela gibt erneut ein gepresstes Stöhnen von sich. Wie von allein gleiten ihre Schenkel auseinander und ihr Rock rutscht nach oben.

Sandro sieht, dass Michaela einen winzigen String-Tanga trägt, unter dessen schwarzem Stoff blonde Schamhaare hervor lugen. In der Mitte des Slips, wo er sich aufreizend an die Öffnung ihrer Spalte anschmiegt, zeichnet sich bereits ein feuchter Fleck ab, der langsam größer wird. Unbemerkt von ihr öffnet Sandro den Reißverschluss seiner stramm sitzenden Jeans, die unter dem Druck seines Steifen zu platzen droht. Sein Schwanz, krumm und steinhart, springt sofort aus dem Slip. Während er Michaelas Brüste und ihren Hals weiter mit leidenschaftlichen und zärtlichen Küssen bedeckt, schiebt er mit geübtem Griff seinen Sitz weit nach hinten und zieht das junge Mädchen mit ihren gespreizten Beinen über seine Schenkel, wobei er ihren Rock weiter nach oben schiebt. Mit der anderen Hand zieht Sandro ihren String-Tanga ein Stück zur Seite und starrt dann hungrig auf ihr entblößtes Schlitzchen zwischen ihren Schenkeln ...