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Chapter 3
by CHunLee
Was geschieht als nächstes ?
Sandra
Als der Unterricht zu Ende ist und wir über den Flur zum Geschichtsunterricht gehen, kommt uns auf dem Flur Sandra entgegen. Sie ist die unbestritten geilste Sau der ganzen Schule und wenn nur die Hälfte der Schulhofgerüchte stimmen ist sie eine echte Nymphomanin. Sie ist nur knapp 160 cm groß und wiegt unter 50 kg. Sie hat einen irsinnig geilen Body und eine Stundenglasfigur: 75D-Cups, eine wahnsinnig schmale Taille und den geilsten Arsch, den ich jemals gesehen habe. Ihr hübsches, charmantes Gesicht wird von schwarzem Haar eingerahmt und Augen sind blau. Sie trägt eine knallenge Jeans und eine Bluse. Wie immer wirkt sie elegant und ein wenig vornehm. Und wie immer wenn ich sie sehe wird mein Schwanz steinhart, sogar jetzt, wo ich gerade erst fünf Minuten vorher einen Handjob von Katha bekommen habe. Ich blicke ihr nach und starre ihr auf den Arsch, als sie an uns vorüber geht. Sie ist erst eine Jahrgangsstufe unter uns und ich überlege, ob es nicht ein Sitzenbleiben wert wäre, sie in der Klassenstufe zu haben. Katha sieht mich scharf an, als ich wieder nach vorne schaue, aber ich tue so, als wüßte ich nicht, worauf sie anspielt. Den Rest des Tages habe ich Tagträume von Sandra, in denen ich mir vorstelle, wie ich sie immer und immer wieder durchficke. Ich hab schon viele Gerüchte und Geschichtchen über sie gehört und sie ist ein echter Fick-Mythos. Viele Geschichten sind wohl nur feuchte Träume und Angebereien von geilen Kerlen, aber irgendwie machen diese Sandra-Phantasien mich echt heiß.
Als die Schule aus ist und ich zu meinem Auto gehe, staune ich nicht schlecht, als ich Sandra auf dem Parkplatz stehen sehe. Noch überraschter bin ich, als sie auf mich zu kommt.
"Hey, Sandra," grüße ich sie.
Sie grüßt zurück und meint: "Tschuldige, daß ich gleich zur Sache komme, aber es ist wichtig. Ich weiß, daß du und deine Eltern einiges an Knete hast." Ich nickte zustimmend und sie fährt fort "Es ist mir echt unangenehm, aber ich weiß nicht, wenn ich sonst fragen soll. Ich brauche ganz dringend 1000 Euro und wollte fragen, ob du sie mir leihen könntest. Ich zahle sie dir auch nächste Woche zurück."
Ich lächle, da ich meine Chance gekommen sehe, und meine "Ich hab das Geld nicht bei mir, aber wenn du heute abend bei mir vorbeikommst, besorg ich es bis dahin."
"Super," jauchzt sie und küßt mich auf die Wange, "dann bis heute abend." Damit dreht sie sich um und macht sich davon.
Ich bleibe ein wenig konsterniert zurück und freue mich auf den Abend, besonders da meine Eltern in Urlaub sind.
* * *
Abends habe ich alles erledigt. Zur Sicherheit hab ich mir sogar Gummis, für den unwahrscheinlichen Fall, daß sie nicht verhütet. Ich kämpfe dagegen an, mir einen runterzuholen, um mich nicht zu verausgaben. Aber wenn ich auch nur an einige Geschichten über sie denke, werde ich schon geil. Irgendwie machen mich die Geschichten über sie fast so sehr an wie ihr Hintern. Dann klingelt es an der Tür und ich öffne schnell. Sandra trägt die gleichen Sachen wie heute morgen, hat die Bluse aber jetzt unter den Titten zusammengebunden. Ich führe sie ins Wohnzimmer und biete ihr einen Platz an. Sie läßt sich ins Sofa fallen und ich biete ihr etwas zu **** an. Sie fragt, ob wir Rotwein hätten, und ich hole ihr den besten Wein den ich finden kann, sehr erfreut darüber, daß sie **** will und scheinbar nicht mehr fahren muß. Ich bringe ihr den Rotwein, nehme mir selbst ein Glas und setze mich zu ihr auf das Sofa.
"Danke, du bist echt mein Lebensretter," sagt sie, "ich brauche das Geld für meine Wohnung und mein Gehalt vom Kellern läßt auf sich warten." Ich weiß, daß sie im >Red Corner< arbeitet, aber hab schon sehr viele Gerüchte gehört, wonach sie den sehr begehrten Job nicht wegen ihren gastronomischen Talenten als mehr anderen Fähigkeiten zu verdanken habe.
"Ist schon gut," gebe ich mich generös.
"Nee, ist wirklich super nett von dir, besonders da du mir das Geld leihst, ohne mich dabei anzugraben."
Ich werde ein wenig verlegen, versuche es aber zu überspielen: "Naja, ich denke du wirst schon genug angegraben."
Sie lächelt und meint verspielt "Wie kommst du darauf ?"
Ich suche nach einer Erklärung und sage dann "Es gibt soviele Idioten, die Geschichten über dich erzählen, daß ich denke, du mußt schon genug Verehrer ertragen."
"Geschichten ?" fragt sie nach.
Ich merke, daß ich mich immer mehr um Kopf und Kragen rede, sage aber: "Ach, du weißt schon. Geschichten, mit wem du überall rumfickst und das du schon ganze Jahrgangsstufen in dir gehabt hättest."
"Solche Geschichten gibt es über mich ?" tut sie erstaunt.
"Ja," sage ich verlegen.
"Und glaubst du die Geschichten ?" fragt sie.
Als ich nicht antworte, fragt sie weiter "Stehst du auf solche Geschichten ?"
Ich antworte wieder nicht und sie lächelt verspielt. "Soll ich dir als Belohnung für das Geld erzählen, welche Geschichten stimmen und welche nicht ?"
Ich nicke und sie grinst.
"Na dann, ich bin gespannt, ob du diese Geschichte kennst ?"
Was für eine Geschichte erzählt sie ?
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Spaß in der Schule
spaß in der schule.
Created on Jun 5, 2004 by dany2004
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