Von Kellern, Taxifahrern und Lehrern

"Du weißt doch, daß unsere Schule unterkellert ist, oder ?" fragt Sandra. Ich nickte und sie fährt fort "Wußtest du, daß ich es da unten während einer Stufenfeier mit drei Kerlen getrieben habe?"

"Ich hab davon gehört," meine Stimme klingt etwas zitternd vor Erregung, "aber ich kenne keine Einzelheiten."

"Und was hast du genau gehört ?" fragt sie interessiert "Und woher ?"

"Von Jonas, einem Kumpel. Er hat erzählt, daß sein kleiner Bruder dabei war. Er sagt, du hättest zwei Kerle auf der Feier angebaggert und hättest auch nichts dagegen gehabt, als ein dritter dazu gekommen wäre. Und dann hast du es mit allen drein im Keller getrieben. Jonas hat erzählt, daß du es gerne in den Arsch bekommst."

"In etwa so war es, nur daß die drei mich nicht lange gefragt haben, ob sie mir in den Arsch ficken dürfen. Drei betrunkene 17jährige sind nicht gerade zimperlich, wenn sie geil sind. Und wenn dann noch Mund und Möse besetzt sind, überlegen sie nicht viel."

Ich atme schwer und würde mir am liebsten den Schwanz reiben. Sandra lächelt und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß. Sofort greifen meine Hände nach ihrem geilen Arsch und kneten ihn durch die Jeans.

"In der Tat scheinen dich die Geschichten über mich anzuturnen," sagt sie und reibt ihren Schritt gegen meinen steifen Schwanz.

"Nur raus damit, Sandra," keuche ich, "stimmt es, daß du es mit nem Taxifahrer nach der Fahrt getrieben hast."

"Fast," antwortet sie, "ich hab die Beine mitten auf der Fahrt breit gemacht, aber das war vorher abgesprochen. Ich hatte kein Geld mehr nach ner ziemlich langen Nacht im "Cube" und bin nach Hause gelaufen. Als ich an nem Taxistand vorbeikam hat mich ein Fahrer angesprochen und gefragt, ob er mich nicht fahren solle. Ich hab ihm gesagt, daß ich kein Geld hätte und er meinte im Spaß, daß ich auch anders zahlen könnte. Ich hatte gar nicht daran gedacht, mir eine Fahrt zu erficken, und nahm gerne an. Er war ein wenig überrascht, daß ich ja sage. Er hat mich dann Richtung zu Hause gefahren und hielt auf einem kleinen Waldweg. Er hat mich aussteigen lassen und nicht lange gefackelt. Ruckzuck war ich auf den Knien und hab seinen Schwanz geblasen. Danach hat er dann meine Möse von hinten auf der Motorhaube gefickt und abgespritzt. Er hat mich dann nochmal auf der Rückbank geknallt und mich schließlich heimgefahren."

Ich befummele weiter ihren Arsch und genieße ihre kreisendes Becken.

"Kanntest du die Geschichte so ?" fragt sie.

"Nichts so geil detailiert. Das ist ja der Hammer. Woher weißt du das noch so genau ? Das ist doch schon zwei Jahre her."

"Außergewöhnliche Ficks bleiben mir recht gut in Erinnerung. Und so häufig laß ich mich nicht für ne Taxifahrt durchficken."

"Wieviele Kerle hattest du schon ?" frage ich neugierig.

"Kann ich nicht mehr sagen. Aber da ist schon einiges zusammengekommen. Ich hab recht früh angefangen."

"Stimmen den alle Geschichten über dich ?"

"Bestimmt nicht alle, aber ich bin eben ein kleines Luder und steh auf Schwänze." lächelt sie versaut.

"Stimmt es etwa auch, daß du es schon mal deutlich älteren Typen treibst ?"

"Kommt drauf an, wie alt."

"Ich hab gehört, daß du es schon mal mit einem über fünfzigjährigen getrieben hast ?"

"Ein paar mal, aber die meisten waren Lehrer."

"Mit welchen Paukern warst du im Bett ?" frage ich neugierig.

"Mit einigen," sie denkt kurz nach, "siebzehn."

"Siebzehn ?"

"Ja," antwortet sie verspielt und zuckt die Achseln, "was man für Noten nicht alles tut."

"Etwa auch mit deinem Deutschlehrer Herr Siegert, dem fetten Schwein."

Sie schüttelte sich ein wenig und nickte "Da bin ich bestimmt nicht stolz drauf, aber ich wäre sitzengeblieben. Und bevor ich ne Ehrenrunde drehe, mach ich lieber ein paarmal die Beine breit."

"Mehrmals mit Herrn Siegert ?"

"Acht oder neun mal bin ich zu ihm nach Hause. Wegen >Nachhilfe<."

"Das wußte ich noch nicht. Erzähl´s mir.