Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 7 by JimSinclair JimSinclair

Kommt Sandra hinzu?

Sandra zieht sich aus u. steigt zu Ehemann und Nutte ins Bett

Langsam, sich geschickt in Szene setzend, zog Sandra ihre Kleidung aus. Es erregte sie, sich vor den Augen einer Frau zu entkleiden. Schon früh in der Jugend, hatte Sandra diese Lust verspürt. Wenn sie mit ihren gleichaltrigen Cousinen zum Schwimmen ging oder, in der Umkleide vor dem Schulsport, die Blicke hatten ihr Löchlein feucht werden lassen.

Daran hatte sich bis zum heutigen Tag nicht viel geändert. Sandra stand zwar auf Männer und könnte nie ohne einen dicken Schwanz in ihrer Muschi sein, aber die Lust auf Frauen war nicht einfach verflogen. Andere streiften diesen Drang nach den Teenager-Jahren einfach ab. Ließen „es“ hinter sich und führten ein „normales“ bürgerliches Leben. Sandra aber konnte nicht anders, sie brauchte ab und zu Sex mit einer Frau.

Diese Gelegenheiten waren in Sandras früheren Partnerschaften selten gewesen. In der Beziehung mit Johannes änderte sich alles. Ihrem Mann gefiel es sogar, wenn sie es vor seinen Augen tat. Es machte ihn richtig geil und nachdem sie sich auch daran gewöhnt hatte, dass Johannes ebenfalls seinen Spaß dabei hatte, dass ihr Mann mit diesen „Frauen“ schlief. Etwas Überwindung kostet es Sandra trotzdem. Sie mochte es nicht, wenn Johannes einer dieser „Nutten“ sein Sperma in die Fotze spritzte. Der Mund oder auch der Arsch waren ihr relativ egal, aber Sandra konnte es nicht ertragen, wenn er sich in einer fremden Möse ausspritzte.

Johannes aber genoß es seiner kleinen Frau kleine Dämpfer zu verpassen. So nannte er den Zustand, wenn er seine Erregung einfach auslebte und dazu gehörte auch, sich in einer fremden Vagina bis zum letzten Tropfen zu bewegen. Das kam natürlich nicht sehr oft vor, denn Johannes liebte seine Frau abgöttisch und wollte sie nicht verlieren. Aber ab und zu brauchte seine „Kleine“ dieses spezielle Gefühl. Johannes mochte es wenn sie fauchte und die Krallen ausfuhr. Die Leittragenden waren dann meistens die armen, jungen Gespielinnen, die nicht wußten das sie nur „lebendige Spielzeuge“ in den Händen des sexhungrigen Paares waren.

Noch aber war alles, wie Sandra es sich gewünscht hatte. Das rabenschwarze Frauenzimmer nahm die Rolle der Herrscherin ein. Elly beäugte Sandra erzeugte damit schon genug Lust in deren Loch, während Sandra auch noch ihren engen Sport-BH und den Tanga vom Körper pellte. Sandra stellte ihren biegsamen Körper zur Schau. Sie lief langsam auf das Bett zu. Vorsichtig kniete sie sich auf die Matratze. Ihr Blick war offen und erwartungsvoll an Elly gerichtet. Sandra hatte sich seid Wochen dieses Date gewünscht. Eine Schwarze, ältere Frau, die ihr Befehle gab und ihren wunderschönen Körper benutzte.

Elly ahnte nicht, dass Johannes und Sandra diese Art der sexuellen Rollenspiele perfekt spielten. Für Elly waren die beiden eines jener Paare, wo er der dominante Part auf diese zweifelhafte Spielart bestand. Dass dieser Bordellbesuch auf Sandras Wunsch hin zustande kam und das nicht Sandra, sondern sie selbst nur ein Spielball war, blieb ihr zunächst verborgen.

Die Augen der Schwarzen wanderten über Sandras helle Haut. Elly rümpfte geringschätzig ihre Nase und sagte, „Los, du weißes Sklavenloch, leg dich vor uns hin und dann zeig mal, wie viele Finger du dir in die Scheide stoßen kannst! Wenn du deine ganze Faust ins Loch bekommst, erlaube ich dir vielleicht an meinem Kitzler zu saugen!“ Elly stülpte ihre Lippen über Johannes Eichel, während beide auf Sandra herabsahen und darauf warteten, dass sie den Befehl gehorsam erfüllte.

Schafft Sandra was Elly verlangt? Wie geht es weiter?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)