Johannes und Sandra haben Elly gekauft

Die beiden Frauen blickten zu ihm auf. Die schwarze Nutte und sein devotes Eheweib öffneten ihre vor Geilheit nassen Münder unter seinem hart aufragenden großen Schwanz. Johannes grinste: "Das war mir die 1.000 Euro wert," sagte er noch einmal. Dann stieß er seine Frau brutal zur Seite und sagte: "So, Sandra, jetzt zeigt dir Elly mal, wie man einen Schwanz richtig bearbeitet. Du bist für sowas ja nicht zu gebrauchen."

Tränen füllten Sandras Augen, gleichzeitig spürte sie die Geilheit weiter in sich aufsteigen. Genau so hatte sie es sich gewünscht, ihr Mann wusste mit schlafwandlerischer Sicherheit, welches Spiel Sandra heute Abend spielen wollte, und die frisch für diese Zwecke eingekaufte Nutte würde bereitwillig mitmachen, ohne zu wissen, dass die beiden in Einverständnis handelten. Jetzt grinste Elly nämlich breit, und ihre weißen Zähne blitzten in ihrem schwarzen Gesicht auf.

"Komm her," sagte Johannes in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete, "lass dir die Maulfotze ficken von mir, und zeig dieser Schlampe, die ich leider geheiratet habe, wie man mich geil macht."

Die Negerin zog sich langsam und aufreizend den Reißverschluss ihres eng anliegenden schwarzen Schlauchkleids auf und stieg aus dem Kleid. Ihre etwas zu schweren, sehr großen Brüste baumelten, sie hatte dunkle Brustwarzen, die sich gerade aufrichteten. Ihre Fotze war bis auf ein klitzekleines Dreieck rasiert. Mehrere Tattoos zogen sich über ihre Arme und ihre Schultern, die Johannes vorhin in der Bar gar nicht aufgefallen waren. Sie war genau der Typ Frau, den sich seine kleine Eheschlampe immer für ihre Spielchen wünschte, und Johannes genoss seine Vorfreude auf den heutigen Abend.

Elly sank zurück auf ihre Knie und kroch katzengleich auf ihn zu. Dabei streckte sie ihren festen großen Hintern in Sandras Richtung, die das Geschehen wie gebannt verfolgte. Die Negerin sah ihn von unten herauf an, dann begann sie, über die Innenseiten seiner muskulösen Oberschenkel zu lecken. Währenddessen sah sie dieser weißen Ehefrau direkt in ihre tränengefüllten Augen. Es machte sie geil, über die rasierten Eier des Ehemanns zu schlecken und diese weiße Frau dabei anzusehen. Sie spürte eine Macht, eine große Macht, die sie dieses kleine Frauchen spüren lassen würde. Dies wäre erst der Anfang. Und irgendiwe spürte sie auch, dass dieser Mann, der 1.000 Euro für sie hingeblättert hatte, sie gewähren lassen würde, so, wie er eben seine Ehefrau weggestoßen hatte. Er wollte sie, er wollte nur Elly, und Elly würde ihm eine unvergessliche Nacht bereiten.

Sie spürte, wie ihre Fotze ganz unprofessionell nass wurde. Wie sie geil wurde, als sie ihre wulstigen Lippen über das pralle weiße Schwanzfleisch vor ihr stülpte und den Mann tief, sehr tief in ihr Maul und ihren Rachen einfahren ließ. Natürlich hatte sie Übung und wusste, was den Männern gefiel. Weit öffnete sie ihren Mund und spürte, wie die fette Schwanzspitze bis hinten an ihr Zäpchen drang. Keuchend würgte sie, ließ ihn aus sich ausfahren. Schleimige Spucke tropfte von ihrem Kinn auf den Boden. Wieder verschlang sie den weißen Monsterschwanz gierig und sah herüber zu Sandra, die verschüchtert am Boden hockte und zu Boden sah. Da kam Elly eine Idee:

"Komm her, von da kannst du ja nichts sehen. Zieh dich aus und komm dann her."