Chapter 7
What's next?
Samstag im Hotel
Xenia hatte sich im Hotel fertig gemacht. Sie hatte einen BH, einen String, offene Highheels an, darüber trug sie einen schwarzen leicht durchsichtigen Kimono. Wir hatten alles soweit vorbereitet. Sie hatte genügend Kondome, Gleitcreme, Handtücher und Papiertücher. Xenia saß auf dem Bett, sie war aufgeregt und erwartete ihren ersten Kunden, sie wollte sich als Nutte probieren.
Dann klopfte es und der erste Gast betrat das Zimmer. Xenia öffnete die Zimmmertür und ein Mann im mittleren Alter betrat das Zimmer. Ich verfolgte alles per Kamera vom Nebenzimmer aus. So konnte ich auf meine Freundin aufpassen und alles verfolgen. Ihr bei der Ausübung ihrer Tätigkeit zuschauen, denn schon alleine die Vorstellung, das sie sich gleich von dem Kerl ficken lassen würde törnte mich an.
Er betrat das Zimmer, meine Freundin steifte ihren Kimono ab, sie ließ sich von dem Mann anschauen, öffnete ihren BH, legte ihn zu Seite. Ihre Titten waren hart, ihre Nippel stand steif empor, sie küsste ihren Gast auf die rechte Wange, er gab ihr das Honorar, dann zog er sich aus und ging ins Bad. Xenia lag breitbeinig auf dem Bett, er stand jetzt vor ihr und konnte meiner Freundin zwischen die Beine schauen. Ihre Muschi glänzte, sie war bereits feucht, sah ihren Gast an und fragte: Erst lecken oder blasen. Der Mann schaute nur, er sagte nichts, sie erhob sich und kniete sich vor seinen halbsteifen Schwanz, küsste ihn mehrfach und sagte: Na dann werden wir dich mal einsatzbereit machen.
Und schon hatte sie ihn in ihrem Mund. Sie saugte und leckte an ihm, so leidenschaftlich und genussvoll, das der Pimmel schon mehr als feste stand, ihr Gast stöhnte leise vor sich hin, dann drückte sie ihn auf das Bett, sie blies weiter und gab dem Kerl ihre Fotze frei. Er taste sie ab, seine Finger spielten an ihr, Xenia wurde geil und saugte immer intensiver, dann spritze der Kerl ihr sein Sperma in den Mund. Ich dachte nur schlucken war nicht abgemacht, doch sie spuckte es ihm auf den Bauch. Jetzt dachte ich, sie wird es abwischen, doch was tat sie da, sie leckte alles mit ihrer Zunge auf, setzte sich über ihm, so das er ihr die Fotze lecken musste, dabei nahm sie wieder seinen Schwanz in den Mund.
Sie musste irrsinnig geil sein, denn sie saugte noch fest als zuvor an dem Pimmel, dann ließ sie in los und stöhnte laut ihren Orgasmus heraus, sie sackte zusammen und saß mit ihrer Fotze auf seinem Gesicht. Als sie von ihrem Freier herunter stieg, hatte der Kerl sein Gesicht völlig mit ihrem Muschisaft eingesaut. Er rieb sich durch das Gesicht, leckte seine rechte Hand ab, die andere hielt er Xenia hin, und auch sie tat es ihm gleich. Danach küsste sie ihn mehr als leidenschaftlich und fragte: Wie möchtest du mich ficken, ich würde mich gerne von hinten bumsen lassen.
Ihr Gast meinte dazu nur: Okay. Xenia bot ihm sofort ihren Fotze an und meinte: Bitte fick mich tief und feste, ich habe es wirklich mehr als nötig deinen geilen Schwanz in mir zu spüren. Gib es mir, so wie es eine Hure braucht. Der Kerl drang sofort in sie ein, sie wimmerte vor Geilheit, fing an zu stöhnen, dabei feuerte sie ihn immer wieder an: Fick deine Hure, gib es mir, ich kann nicht genug gefickt werden. Dann zuckte sie wie wild, sie schrie unglaublich heftig, sie musste einen wahnsinnigen Orgasmus haben und auch ihre Freier kam.
Sie lagen anschließend schwer atmend nebeneinander auf dem Bett. Die Zeit war rum, er stand auf und küsste Xenia nocheinmal. Zum Abschied sagte er: Du bist unglaublich, ich werde dich bald wieder besuchen. Xenia küsste ihn erneut und meinte: Ich freue mich auf dich.
Sie schloß die Türe und verschwand im Bad, während ich mir heftig eine wichste.
Dann war auch ihr nächste Kunde da. Das ganze begann von neuem, Xenia präsentierte deutlich ihren Hintern und fragte ihren zweiten Gast: Und du möchte mich gerne Anal ficken. Er lachte und sagte: Du hast einen so verdammt geilen Arsch, da werde ich mir außerordentlich viel Mühe geben, es dir ordentlich zu besorgen. Wieder küsste sie den Mann und sagte: Da freue ich mich, meine Hurenarsch kann es kaum erwarten von dir so richtig gut benutzt zu werden. Sie hielt ihren Hintern hin und der Kerle begrabste ihn.
Xenia wollte jetzt zunächst dem Kerl einen blasen, doch er winkte ab und meinte: Lieber nachher. Sie schaute zu ihm auf und meinte: Wenn du es mir richtig gut besorgst, werde ich dir als Zugabe jetzt deinen geilen Schwanz blasen und nachher noch einmal, so hast du bestimmt mehr Ausdauer und kannst mich heftig und fest durchvögeln, so wie ich es als Hure auch brauche.
Der Kerl lachte und meinte: Ich werde es dir schon geben, du wirst ordentlich wimmern, dich vor Geilheit winden, du Hure.
So verging der Tag mehr als schnell und Xenia hatte ihren letzten Kunden verabschiedet, so dachte sie zumindestens. Ich war bei ihr, begrabste sie ständig, wollte sie möglichst geil halten, den ich hatte noch eine Überraschung für sie. Ich berührte immer wieder ihre Möse und sie meinte: Fick deine Nutte endlich.
Ich drückte sie leicht weg und sagte: Du musst dich noch einmal fertig machen, ich habe noch einen Termin für dich für 2 Stunden angenommen. Dein nächster Kunde wünscht das volle Programm, ich darf dabei zusehen. Sie ging brav ins Bad und sagte nur: Du geiles Schwein.
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Updated on Sep 25, 2023
Created on Sep 14, 2023
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