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Chapter 30
by Uwe37073
Wie geht es weiter? Was macht Sabrina?
Sabrinas Vorbereitungen
POV Sabrina
Es ist ein komisches etwas befremdliches Gefühl, als ich nachdem ich John abgeliefert habe Zuhause ankomme und das Auto in der Einfahrt abstelle. Nachdem ich den Motor ausgeschaltet habe, halte ich für einen Moment inne. Meine Augen wandern von dem Lenkrad zu meinem, nein unserem Haus. Das Fenster zur Küche in welches ich blicken kann ist hell erleuchtet und ich kann dort genau meinen Ehemann und meinen Sohn Julian erkennen, die sich freudig unterhalten. Als ich das sehe, steigt in mir ein nicht definierbares Gefühl auf, so ein Mix aus Selbsthass und Verachtung. Für eine Weile beobachte ich das Schauspiel vor mir bis das Licht ausgeht und meine bisher wichtigsten Männer in meinem Leben aus meinem Blickfeld verschwinden. In meinem Kopf rasen die Gedanken, was ich hier nur mache und ob es das wirklich alles wert ist. Omnipräsent ist bei meinen wilden Gedanken der männliche Geschmack von Johns dickflüssigen Sperma, der noch immer auf meiner Zunge liegt.
Meine Gedankenwelt springt von meinem nichts ahnenden Ehemann und meinem Sohn zu John. John, dieser 18jährige beste Freund meines Sohnes, John der junge Mann den ich seit er 8 Jahre alt war kenne, John der immer so freundlich und hilfsbereit ist, John der mit mir tanzt, John der mich ich irgendwie auf seine eigene schüchterne Art glücklich macht, John mit seinem jugendlichen wohlproportionierten Körper, John mit seinem dicken, langen Schwaaaaaa…..
„Ahhhhhh Saaaaabrina“ fluche ich laut in das Leder des Lenkrades, als ich vor meinem inneren Auge für eine Sekunde, den perfekten Penis von John gesehen habe. Ohne es zu wollen quittiert auch mein Lustzentrum diese Gedanken mit einem warmen Kribbeln.
„Verflucht…es bringt alles nichts, ich weiß nicht was ich tun soll…jetzt erstmal beruhigen Sabrina. Geh mit John auf den Anschlussball, benimm dich und reiß dich zusammen und habe zwei schöne Abende…und dann…und dann…ja was und dann? Dann kannst du zurück zu deinem Mann, dem du sonst egal bist? Oder deinem Sohn, der auch keine Lust auf seine alte Mutter hat? Ja was und dann?“ überschlagen sich meine verzweifelten Gedanken ohne das ich zu einer Lösung komme.
„Ganz ruhig, du findest schon eine Lösung. Lass erstmal den Abschlussball kommen und dann schauen wir weiter“ sage ich leise zu mir selber und schaue mich dabei durch den Rückspiegel an. Mit einem leichten Nicken, welches ich im Spiegel sehe und einem gezwungenen Lächeln beruhige ich mich wieder etwas. Mit einem letzten tiefen Atemzug steige ich nun endlich aus dem Auto aus und gehe die letzten Meter durch die dunkle Nacht Richtung Eingangstür.
Der Rest des Abends verläuft ohne besondere Vorkomnisse. Mein Mann und mein Sohn schauen mal wieder Fußball und nehmen kaum wahr, dass ich wieder da bin. Geschweigedenn, dass es irgendwen interessiert wo oder mit wem ich solange weg war. So esse ich noch eine Kleinigkeit und nachdem ich noch etwas Zeit im Bad verbracht habe, begebe ich mich mit einem luftigen Nachthemd bekleidet in das verwaiste Ehebett. Einen letzten hoffnungsvollen Blick werfe ich noch auf mein Smartphone aber enttäuscht muss ich feststellen, dass ich keine neue Nachricht habe. Schnell lege ich mein Handy weg und ärgere mich kurz über meine eigene Erwartungshaltung bis ich dann aber schon recht zügig meine eigene Müdigkeit merke und in einen traumlosen Schlaf gleite.
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Der nächste Tag
Da ich Donnerstags meinen freien Tag habe bleibe ich etwas länger im Bett und genieße die Ruhe und den Schlaf. Nachdem ich aufgestanden bin und entspannt gefrühstückt habe blicke ich wieder gespannt auf mein Handy und zu meiner Freude habe ich eine Nachricht bekommen von John, was mein Herz merkwürdigerweise etwas höher schlagen lässt. Schnell öffne ich die Nachricht, während ich am Frühstückstisch mit nervös klopfendem Herz sitze.
John: „Guten Morgen Sabrina, ich hoffe du hast gut geschlafen und schöne Träume gehabt. Ich habe tatsächlich seelenruhig geschlafen trotz der ganzen Situation. Freue mich auf Morgen“
Mit einem Lächeln auf den Lippen lese ich seine Nachricht und kann mir den Gedanken nicht verkneifen, dass ich genau weiß wieso er gut geschlafen hat, nachdem er nämlich gestern seinen ganzen Mannessaft in meinen Mund gespritzt hat. Bei diesem erotischen Gedanken spüre ich direkt wieder wie mein Körper auch etwas kribbliger wird und schnell versuche ich mich damit abzulenken indem ich ihm antworte.
Ich: „Guten Morgen John, dass ist schön zu hören, dass du gut schlafen konntest. Ich selber habe auch seelenruhig geschlafen :-). Freue mich auf unseren gemeinsamen Abschlusstanz“
Ich: „PS: Ich hoffe ich habe dich nicht zu sehr ausgepumpt“
Als ich die zweite Nachricht getippt habe kann ich mir ein Kichern nicht verkneifen und ich spüre direkt wie die Hitze in mir aufsteigt. Nach einer Minute der inneren Anspannung, will ich schon meine zweite sexuell angehauchte Nachricht löschen, da sehe ich wie mir John schon zurückschreibt.
John: „Ich denke, ich habe mich wieder ganz gut erholt :-D“
„Oh Gott was habe ich da nur geschrieben“ denke ich mir beschämt und lege mein Handy mit einem Kopfschütteln an die Seite. Dennoch kann ich es nicht unterbinden das trotz allem ein Lächeln auf meinen Lippen ist und mein Herz im schnellen Takt aufgeregt in meiner rechten Brust umher springt.
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Später am Tag bei der Drogerie
„Hallo, kann ich Ihnen helfen?“ fragt mich eine junge Verkäuferin mit auffällig hellblonden Haaren und lächelt mich freundlich an.
„Ah nein alles gut. Aber Dankeschön“ erwidere ich schnell, während ich vor den Kosmetikprodukten auf und ab gehe.
Nachdem ich endlich etwas Make-Up für Morgen gefunden habe, wende ich mich zufrieden zum Gehen Richtung Kasse ab. Doch dann springt mir auf der rechten Seite etwas abseits etwas ins Auge.
„Kondome“ geht es mir nachdenklich durch den Kopf.
Voller Unbehagen bleibe ich vor dem kleinen Schrank mit den Kondomen stehen. Nervös wie eine 16jährige blicke ich kurz nach links und rechts, doch zu meinem Glück ist niemand in der Nähe.
„Sicher ist sicher falls doch was passieren sollte was ich nicht geplant habe“ denke ich mir unsicher bei dem Gedanken an ungeschützten Sex zu meiner gefährlichsten Phase des Monats.
Mit zittrigen Fingern schaue ich mir die ein oder andere Verpackung an, bis ich mir eine Packung von Durex Kondomen gefühlsecht schnappe. Wie eine Diebin schmeiße ich die rote Verpackung schnell in meinen kleinen Einkaufskorb und mit nun puterroten Wangen begebe ich mich zu der Kassierin.
„Jetzt kann ja nichts mehr schief gehen“ denke ich mir mit einem Mix aus Abtenteuerlust, Vorfreude und Nervosität, als ich die Utensilien auf das Kassenband lege.
Auf zum Abschlussball oder passiert noch was?
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Updated on Jun 18, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
by Uwe37073
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